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23.09.2024
06:54 Uhr

Umstrittene Zulassung des Mpox-Impfstoffs ACAM2000: Gefahr für die öffentliche Gesundheit?

Umstrittene Zulassung des Mpox-Impfstoffs ACAM2000: Gefahr für die öffentliche Gesundheit?

Kürzlich hat die US-Arzneimittelbehörde FDA den ACAM2000-Impfstoff von Emergent BioSolutions gegen Mpox zugelassen. Diese Entscheidung sorgt für erhebliche Kontroversen und Bedenken in der medizinischen Gemeinschaft. Kritische Experten warnen, dass dieses Präparat eine erhebliche öffentliche Gesundheitsgefahr darstellen könnte.

Erhebliche Nebenwirkungen und Risiken

Der ACAM2000-Impfstoff ist nicht ohne Risiken. Auf der Packungsbeilage werden schwerwiegende Nebenwirkungen wie Myokarditis und Perikarditis aufgeführt. Zudem kann es zu Entzündungen des Gehirns oder des Rückenmarks sowie zu schweren Haut- und Augeninfektionen kommen. Besonders besorgniserregend ist die Möglichkeit von Augenkomplikationen wie Keratitis und Hornhautvernarbung, die bis zur Erblindung führen können. Während der Schwangerschaft kann die Verabreichung von ACAM2000 sogar zum Tod des Fötus führen.

Verheimlichte Experimente und fragwürdige Zulassung

Die Biotech-Analystin Karen Kingston hat auf ihrem Substack weitere brisante Details enthüllt. Sie informiert darüber, dass die FDA ein kontroverses Myokarditis-Experiment an über 100.000 Militärangehörigen unter Verwendung des ACAM2000-Impfstoffs verheimlicht habe. Die Zulassung des Präparats basiere auf Daten von lediglich 24 Affen, was die wissenschaftliche Grundlage der Entscheidung stark infrage stellt.

Ein umstrittenes Präparat mit biochemischem Hintergrund

Emergent BioSolutions, das Unternehmen hinter ACAM2000, hat sich auf Impfstoffe gegen biochemische Kriegsgefahren wie Anthrax und Pocken spezialisiert. Bereits 2007 wurde ACAM2000 für Pocken zugelassen, und Ende August 2024 erweiterte die FDA seine Zulassung auf Mpox. Kingston bezeichnet ACAM2000 als "eine hochgefährliche, tödliche und sich selbst verbreitende Biowaffe".

Strenge Quarantänemaßnahmen und öffentliche Warnungen

Jessica Rojas machte auf X auf eine wichtige Information aufmerksam, die sich auf dem Beipackzettel von ACAM2000 befindet. Personen, die mit diesem Impfstoff geimpft wurden, sollten nach der Injektion vier Wochen lang in Quarantäne bleiben. Während dieser Zeit dürfen sie keine Säuglinge anfassen, sich nicht in der Nähe von Schwangeren aufhalten, nicht schwimmen gehen oder sich in Whirlpools aufhalten, keine öffentlichen Toiletten benutzen, kein Bett oder Kleidung teilen und keinen engen Kontakt zu ungeimpften Personen haben. Auf der Verpackungsbeilage steht auch, dass ACAM2000 die Verbreitung der Pocken verursachen kann. Besonders alarmierend ist der Hinweis, dass der Tod von ungeimpften Personen, die mit geimpften Personen in Kontakt kommen, eintreten kann.

Fazit: Ein Impfstoff unter Beschuss

Die Zulassung des ACAM2000-Impfstoffs gegen Mpox durch die FDA wirft viele Fragen auf und sorgt für erhebliche Bedenken. Die verheimlichten Experimente und die potenziell schweren Nebenwirkungen machen dieses Präparat zu einem umstrittenen Thema. Es bleibt abzuwarten, wie die Öffentlichkeit und die medizinische Gemeinschaft auf diese Enthüllungen reagieren werden. Klar ist jedoch, dass die Sicherheit und Gesundheit der Bürger an erster Stelle stehen müssen.

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