
Umfrage-Sensation: Deutsche sehen Weidel als mögliche Kanzlerin auf Augenhöhe mit Merz
Eine aktuelle Insa-Umfrage sorgt für politischen Zündstoff in Berlin: Bei einer theoretischen Direktwahl des Bundeskanzlers würden sich derzeit jeweils 21 Prozent der Deutschen für AfD-Chefin Alice Weidel oder CDU-Chef Friedrich Merz entscheiden. Für die promovierte Volkswirtin Weidel bedeutet dies einen bemerkenswerten Anstieg um drei Prozentpunkte im Vergleich zur Vorwoche.
Scholz und Habeck deutlich abgeschlagen
Der amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) kommt in der Umfrage lediglich auf 16 Prozent Zustimmung. Noch dramatischer sieht es für Wirtschaftsminister Robert Habeck aus: Der Grünen-Politiker verliert einen weiteren Prozentpunkt und landet mit nur 13 Prozent auf dem letzten Platz. Diese Zahlen dürften besonders vor dem Hintergrund der anstehenden Vertrauensfrage im Bundestag für Diskussionen sorgen.
Vertrauenskrise in der Ampel-Regierung
Die Umfrage offenbart eine tiefe Vertrauenskrise in die aktuelle Regierung: Erschreckende 63 Prozent der Befragten geben an, kein Vertrauen mehr in Bundeskanzler Scholz zu haben. Nur noch ein Viertel der Deutschen steht hinter dem SPD-Politiker. Diese Zahlen spiegeln die wachsende Unzufriedenheit mit der Ampel-Koalition wider.
Wirtschaftskompetenz als entscheidender Faktor
Bemerkenswert ist, dass die promovierte Volkswirtin Weidel gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise an Zustimmung gewinnt. Ihre akademische Expertise in wirtschaftlichen Fragen könnte ihr dabei einen entscheidenden Vorteil verschaffen. Im Gegensatz dazu scheint Wirtschaftsminister Habeck trotz - oder gerade wegen - seiner umstrittenen Energiepolitik weiter an Rückhalt zu verlieren.
Merz' Grünen-Annäherung schadet
Friedrich Merz' Position erscheint trotz der gemeinsamen Führung mit Weidel nicht ungefährdet. Seine jüngsten Äußerungen, Robert Habeck möglicherweise als Wirtschaftsminister behalten zu wollen, stoßen bei vielen Wählern auf Unverständnis. Diese Annäherung an die Grünen könnte ihm im weiteren Verlauf des Wahlkampfs noch zum Verhängnis werden.
Bemerkenswert ist auch, dass 21 Prozent der Befragten angeben, keinen der vier Kandidaten unterstützen zu wollen - ein deutliches Zeichen für die Unzufriedenheit mit dem etablierten politischen Personal.
Mit den anstehenden Neuwahlen am 23. Februar könnte sich das politische Gefüge in Deutschland grundlegend verändern. Die aktuelle Umfrage deutet jedenfalls auf einen spannenden Wahlkampf hin, in dem traditionelle Gewissheiten ins Wanken geraten könnten.

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