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23.09.2024
06:52 Uhr

UK-Behörde bestätigt: Corona-Impfung verursacht Tausende Behinderungen

UK-Behörde bestätigt: Corona-Impfung verursacht Tausende Behinderungen

In einer brisanten Enthüllung hat die britische Regierung Dokumente veröffentlicht, die belegen, dass Tausende britische Bürger durch die Covid-mRNA-Impfungen behindert wurden. Diese Offenlegung wurde durch einen Antrag nach dem Freedom of Information Act (FOIA) erzwungen und wirft ein düsteres Licht auf die Impfkampagne.

Massive Zunahme von Entschädigungsanträgen

Aus den neu freigegebenen Dokumenten geht hervor, dass mehr als 14.000 Menschen im Rahmen des britischen Impfschadensprogramms Entschädigung beantragt haben. Laut einem Bericht von GB News sah sich die Regierung gezwungen, die Zahl der Mitarbeiter, die diese Ansprüche bearbeiten, von vier auf 80 zu erhöhen, um der Flut von Anträgen Herr zu werden. Diese drastische Maßnahme unterstreicht das Ausmaß der Problematik.

Die Moderatorin Bev Turner von GB News berichtete, dass rund 5.500 Ansprüche abgelehnt wurden, weil die Betroffenen nicht „behindert genug“ waren. Mehr als 700 Menschen warten seit über einem Jahr auf eine Entscheidung. Dies zeigt, wie überfordert das System mit der Situation ist.

Unterschätzte Nebenwirkungen

Die verheerenden Auswirkungen der Impfungen sind jedoch nicht auf das Vereinigte Königreich beschränkt. Bis Juni 2021 wurden bereits 300.000 unerwünschte Reaktionen im britischen Meldesystem für gelbe Karten registriert. Turner betonte, dass das System nur zwischen einem und zehn Prozent aller Verletzungen erfassen könnte, was bedeutet, dass die tatsächliche Zahl der unerwünschten Ereignisse weitaus höher sein könnte.

Internationale Dimension des Problems

Auch international sind die Folgen gravierend. Eine erschütternde Geschichte aus Kanada verdeutlicht dies: Die 37-jährige Mutter Kayla Pollock ist nach einer mRNA-Auffrischungsimpfung von Moderna vom Hals abwärts gelähmt. Ihr Leben sei zur „Hölle auf Erden“ geworden, berichtete sie. Die Ärzte gaben zu, dass die Impfung für ihre Lähmung verantwortlich ist und schlugen ihr sogar vor, sich für das umstrittene kanadische Programm „Medical Assistance in Dying (MAID)“ zu bewerben.

Kaylas Schicksal begann am 11. Januar 2022, als sie die Auffrischungsimpfung erhielt. Vier Tage später brachen ihre Beine zusammen, und wenige Tage später konnte sie ihren Körper nicht mehr bewegen. Diagnostiziert wurde eine transversale Myelitis, eine Erkrankung, die die Übertragung von Nachrichten entlang der Rückenmarksnerven unterbricht. Die Ärzte teilten ihr mit, dass sie nie wieder gehen können werde.

Kritik an der Impfkampagne

Diese Enthüllungen werfen ein kritisches Licht auf die Impfkampagnen weltweit. Es stellt sich die Frage, inwieweit die Risiken der mRNA-Impfstoffe unterschätzt und die Nebenwirkungen verharmlost wurden. Die britische Regierung steht nun in der Pflicht, die betroffenen Bürger zu unterstützen und die Ursachen dieser gravierenden Nebenwirkungen umfassend zu untersuchen.

Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und die Bevölkerung umfassend über die Risiken aufgeklärt wird. Die Faktenlage zeigt deutlich, dass die Impfkampagne nicht ohne gravierende Folgen geblieben ist.

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