Trump oder Harris? Kopf-an-Kopf-Rennen in den aktuellen Umfragen zur US-Wahl 2024
Am Vorabend der entscheidenden US-Präsidentschaftswahl 2024 zeigen die letzten Umfragen ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der amtierenden Vizepräsidentin Kamala Harris und dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump. Besonders in den umkämpften Swing States zeichnet sich ein äußerst knappes Finale ab.
Die letzten Umfragen im Überblick
Verschiedene Umfragen, die von renommierten Medienhäusern wie der „New York Times“ und „NBC News“ in Zusammenarbeit mit Forschungsinstituten durchgeführt wurden, zeigen ein sehr enges Rennen zwischen Harris und Trump. Während Harris laut Morning Consult landesweit einen Vorsprung von zwei Punkten vor Trump hat, liegt Trump in den meisten Swing States vorne. In North Carolina und Georgia führt er mit zwei Punkten, in Wisconsin mit einem Punkt, während es in Arizona und Pennsylvania unentschieden steht. Einzig in Michigan liegt Trump mit einem Punkt hinter Harris.
Details der Umfrageergebnisse
- Morning Consult: Harris landesweit mit zwei Punkten Vorsprung
- NBC News: Beide Kandidaten bei 49 Prozent Unterstützung
- New York Times: Harris führt in Nevada, North Carolina, Wisconsin und Georgia
- ABC News: Harris bei 49 Prozent, Trump bei 46 Prozent
- Rasmussen Reports: Trump führt mit drei Prozentpunkten
- AtlasIntel: Trump in allen Swing States führend
Der bekannte Umfrageanalyst Nate Silver gibt Trump eine Gewinnchance von 53,8 Prozent gegenüber Harris mit 45,8 Prozent. Gleichzeitig beschuldigte Silver in einem Podcast-Interview einige Meinungsforscher, die Umfragen absichtlich knapp zu halten.
Vorzeitige Stimmabgabe
Bis zum Morgen des 3. Novembers hatten in Dutzenden Bundesstaaten etwa 75 Millionen Menschen bereits ihre Stimme abgegeben. Mehr als 41,5 Millionen wählten persönlich vorzeitig, während 34,7 Millionen per Briefwahl abstimmten. Diese Zahlen übertreffen die Gesamtzahl der vorzeitig abgegebenen Stimmen bei der Wahl 2020 deutlich.
Parteizugehörigkeit der vorzeitig abgegebenen Stimmen
Von den Bundesstaaten, die über die Parteizugehörigkeit der vorzeitig abgegebenen Stimmen berichten, haben registrierte Demokraten einen knappen Vorsprung von 1,7 Prozentpunkten vor registrierten Republikanern. In Arizona und Nevada liegen die Republikaner bei der vorzeitigen Stimmabgabe vorne, während die Demokraten in Pennsylvania einen Vorsprung haben.
Fazit
Die US-Wahl 2024 verspricht ein äußerst knappes Rennen zwischen Kamala Harris und Donald Trump zu werden. Die Swing States werden entscheidend sein, und die hohe Wahlbeteiligung deutet auf ein starkes Interesse der Wähler hin. Es bleibt abzuwarten, wer am Ende das Rennen machen wird, doch eines ist sicher: Die Spannung könnte kaum größer sein.
Bleiben Sie dran für weitere Updates und Analysen zur US-Wahl 2024.
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