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03.04.2025
13:44 Uhr

Trump kündigt massive Strafzölle an - Handelskrieg 2.0 steht vor der Tür

Die Weltwirtschaft steht möglicherweise vor einem neuen Handelskrieg von historischem Ausmaß. Der ehemalige und womöglich künftige US-Präsident Donald Trump hat am 2. April weitreichende "reziproke" Zölle auf Importe von US-Handelspartnern aus aller Welt angekündigt. Diese Ankündigung dürfte die globalen Märkte erschüttern und könnte der ohnehin schon fragilen Weltwirtschaft einen weiteren schweren Schlag versetzen.

Drastische Zollerhöhungen in beispiellosem Umfang

Der Plan sieht vor, dass die USA zunächst einen Mindestzoll von 10% auf alle Handelspartner erheben werden. Doch das ist nur der Anfang: Für etwa 60 Länder, die einen großen Handelsüberschuss mit den USA aufweisen, sollen noch deutlich höhere Zölle gelten. Die Dimensionen sind dabei geradezu erschreckend: Für China ist ein Zollsatz von 34% vorgesehen, die Europäische Union soll mit 20% belastet werden, und Vietnam trifft es mit astronomischen 46% am härtesten.

Zeitplan steht bereits fest

Nach Angaben des Weißen Hauses soll der globale 10-prozentige Zoll bereits am 5. April in Kraft treten. Nur vier Tage später, am 9. April, würden dann die individuell höheren Zollsätze folgen. Diese aggressive Zeitplanung lässt den Handelspartnern kaum Zeit zur Anpassung und könnte zu chaotischen Zuständen im internationalen Handel führen.

Dramatische Folgen für die deutsche Wirtschaft

Besonders die export-orientierte deutsche Wirtschaft dürfte von diesen Maßnahmen hart getroffen werden. Als Teil der EU müssten deutsche Unternehmen mit einem Aufschlag von 20% auf ihre Exporte in die USA rechnen - ein Kostenfaktor, der viele Geschäftsmodelle in Frage stellen könnte. Während die aktuelle Bundesregierung noch damit beschäftigt ist, die deutsche Wirtschaft mit überbordender Bürokratie und ideologiegetriebener Klimapolitik zu gängeln, droht nun von außen der nächste Nackenschlag.

Gegenmaßnahmen sind zu erwarten

Es ist davon auszugehen, dass die betroffenen Handelspartner nicht tatenlos zusehen werden. China, die EU und andere Nationen dürften mit Vergeltungsmaßnahmen reagieren. Ein sich aufschaukelnder Handelskrieg könnte die Folge sein - mit verheerenden Auswirkungen für die globale Wirtschaft und den Wohlstand.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

In Zeiten zunehmender handelspolitischer Spannungen und der damit einhergehenden wirtschaftlichen Unsicherheit gewinnt Gold als traditioneller Wertspeicher weiter an Bedeutung. Die Ankündigung der drastischen Zollerhöhungen könnte zu erheblichen Verwerfungen an den Finanzmärkten führen und den Goldpreis weiter nach oben treiben.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Anleger sollten ihre Investitionsentscheidungen nach sorgfältiger eigener Recherche und gegebenenfalls nach Konsultation eines qualifizierten Finanzberaters treffen.

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