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01.04.2025
12:24 Uhr

Trump droht Putin mit Ölsanktionen - Friedensverhandlungen für Ukraine stocken

Die Hoffnung auf einen schnellen Frieden in der Ukraine schwindet zusehends. Während die europäischen Außenminister in Madrid über "Frieden durch Stärke" berieten, zeigt sich US-Präsident Donald Trump zunehmend verärgert über den schleppenden Verhandlungsprozess mit Russland.

EU fordert Zugeständnisse von Moskau

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas appellierte an Russland, endlich "guten Willen" zu demonstrieren. Als konkrete Schritte nannte sie die Rückführung verschleppter ukrainischer Kinder und die Freilassung von Kriegsgefangenen. Doch der Kreml zeigt sich bislang wenig kompromissbereit.

Trump verliert die Geduld mit Putin

Besonders brisant: Der amerikanische Präsident droht nun mit harten wirtschaftlichen Konsequenzen. Sollte keine Einigung erzielt werden, erwägt Trump die Einführung von Sekundärzöllen auf russisches Öl. Eine bemerkenswerte Kehrtwende, nachdem Trump noch im Wahlkampf einen schnellen Friedensschluss versprochen hatte.

Mineralienstreit als zusätzlicher Konfliktherd

Für weitere Spannungen sorgt ein geplantes Mineralienabkommen zwischen den USA und der Ukraine. Während sich Kiew gegen die "beispiellose Kontrolle" über seine Bodenschätze wehrt, verhandelt Moskau bereits mit Washington über die Ausbeutung russischer Vorkommen. Eine durchsichtige Strategie des Kremls, die das ohnehin angespannte Verhältnis weiter belastet.

Kämpfe gehen unvermindert weiter

Trotz vereinzelter Waffenstillstandsabkommen toben an der Front weiterhin heftige Gefechte. Besonders in der Region Pokrowsk kommt es zu schweren Auseinandersetzungen. Die ukrainische Seite meldet täglich hohe Verluste auf russischer Seite - Angaben, die sich allerdings nicht unabhängig überprüfen lassen.

Ernüchternde Perspektiven

Die anfängliche Euphorie über einen schnellen Friedensschluss ist längst verflogen. Stattdessen droht sich der Konflikt bis ins nächste Jahr hinzuziehen. Weder Putin noch Selenskyj zeigen echte Bereitschaft für den von Trump favorisierten "großen Wurf". Stattdessen verlieren sich die Verhandlungen in kleinlichen Details und historischen Ansprüchen.

Die Situation erinnert fatal an die gescheiterten Friedensverhandlungen nach dem Ersten Weltkrieg. Damals zogen sich die USA frustriert aus Europa zurück - ein Szenario, das sich heute keiner wünschen kann. Doch ohne einen mutigen Schritt aller Beteiligten droht genau diese Geschichte sich zu wiederholen.

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr das völlige Versagen der deutschen Ampel-Regierung in der Außenpolitik. Statt eigene Initiativen zu entwickeln, versteckt sich Berlin hinter bedeutungslosen EU-Konsultationen. Eine echte Vision für ein friedliches Europa unter Einbeziehung Russlands sucht man vergeblich.

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