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30.01.2025
10:00 Uhr

Tourismus am Abgrund: Branche ächzt unter Personalnot und bürokratischen Fesseln

Die deutsche Tourismusbranche schlägt Alarm: Der grassierende Personalmangel droht einen der wichtigsten Wirtschaftszweige des Landes in die Knie zu zwingen. In einem dramatischen Appell fordert der Deutsche Tourismusverband (DTV) nun eine "Anwerbeoffensive" - ein verzweifelter Hilferuf, der die katastrophale Situation der Branche deutlich macht.

Bürokratie-Monster lähmt die Branche

Während die Ampel-Regierung sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, kämpft der Tourismussektor ums nackte Überleben. Der DTV-Präsident Reinhard Meyer warnt eindringlich vor "ernstzunehmenden Hemmnissen", die den Tourismusstandort Deutschland gefährden. Die Realität zeigt: Das hochgelobte Fachkräfteeinwanderungsgesetz der Bundesregierung entpuppt sich als bürokratisches Monster, das mehr Probleme schafft als löst.

Wirtschaftliche Bedeutung wird sträflich unterschätzt

Mit einer direkten Bruttowertschöpfung von 123,8 Milliarden Euro und rund 2,8 Millionen Beschäftigten ist der Deutschlandtourismus ein Schwergewicht der deutschen Wirtschaft. Doch statt diese "Leitökonomie des 21. Jahrhunderts" entsprechend zu würdigen, fristet die Branche in der Bundespolitik ein Schattendasein.

Forderungskatalog zeigt Versagen der Politik

Der DTV präsentiert einen umfassenden Forderungskatalog, der die Versäumnisse der aktuellen Politik schonungslos offenlegt:

  • Vereinfachung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes
  • Abbau überbordender Bürokratie
  • Flexibilisierung der Arbeitszeiten
  • Beschleunigung der Visaverfahren

Traditionelle Gastfreundschaft in Gefahr

Die aktuelle Situation gefährdet nicht nur Arbeitsplätze und Wirtschaftskraft, sondern auch die traditionelle deutsche Gastfreundschaft. Während andere Länder pragmatische Lösungen finden, verliert sich Deutschland in kleinkariertem Regelungswahn und weltfremden Vorschriften.

"Die Bundespolitik muss den Deutschlandtourismus von einem Randplatz in den Mittelpunkt rücken", mahnt DTV-Präsident Meyer. Eine Aussage, die angesichts der dramatischen Situation fast wie ein Hilferuf klingt.

Die Zeit drängt: Wenn die Politik nicht endlich aufwacht und die ideologischen Scheuklappen ablegt, droht einer der wichtigsten Wirtschaftszweige Deutschlands nachhaltig Schaden zu nehmen. Die Bundestagswahl könnte die letzte Chance sein, das Ruder herumzureißen - vorausgesetzt, die Wähler setzen die richtigen Prioritäten.

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