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29.01.2024
08:53 Uhr

Texas verteidigt seine Grenzen: Abbotts Standhaftigkeit gegen die "Invasion"

Texas verteidigt seine Grenzen: Abbotts Standhaftigkeit gegen die "Invasion"

Inmitten der anhaltenden Migrationskrise in den Vereinigten Staaten hat der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, eine klare Botschaft gesendet: Die Grenze seines Bundesstaates wird geschützt, koste es, was es wolle. Mit einer Rhetorik, die von einer "Invasion" spricht, bekräftigt Abbott seine Absicht, sich nicht von Bundesbeamten in die Quere kommen zu lassen und erhält dabei Unterstützung von republikanischen Gouverneuren und Bürgern.

Unerschütterliche Grenzsicherung in Texas

Die texanische Nationalgarde hat mit der Verstärkung der Grenzabschnitte begonnen, indem sie neue Barrieren entlang des Rio Grande errichtet. Dies geschieht trotz der Forderungen des Weißen Hauses und jüngsten Entscheidungen des Supreme Court, die das Entfernen von Grenzzäunen durch Bundesbeamte erlauben. Abbott, gestärkt durch die Unterstützung von 25 republikanischen Gouverneuren, darunter Ron DeSantis aus Florida und Kristi Noem aus South Dakota, sieht in den Maßnahmen zur Grenzsicherung eine Verteidigung des verfassungsmäßigen Rechts auf Selbstverteidigung.

Biden-Administration im Kreuzfeuer der Kritik

Der texanische Justizminister Ken Paxton wirft der Biden-Administration vor, mit den Schlepperkartellen zu kooperieren und dadurch die illegale Migration in die USA zu fördern. Unter früheren Präsidentschaften hätten illegale Immigranten die Grenzpatrouillen gefürchtet, während die aktuelle Regierung das Gegenteil zu bewirken scheint. Die Anzahl der Menschen, die seit Bidens Amtsantritt illegal in die USA eingereist sind, wird auf sechs bis zehn Millionen geschätzt, zusätzlich zu den 1,7 Millionen, die den Grenzbeamten entkommen konnten.

Die Welle der Solidarität

Eine Welle der Solidarität für Texas ist zu beobachten. Ein Trucker-Konvoi aus dem ganzen Land plant, sich auf den Weg nach Texas zu machen, um sowohl geistig-spirituelle als auch praktische Unterstützung zu leisten. Die friedliche Versammlung soll den Regierenden den Volkswillen vor Augen führen und die Anwohner der Grenze vor dem Ansturm schützen.

Kommentar: Eine Frage der Souveränität

Die Entschlossenheit von Gouverneur Abbott, die Grenzen seines Bundesstaates zu sichern, ist ein starkes Zeichen der Souveränität und des Selbstbestimmungsrechts. In einer Zeit, in der die Bundespolitik oft als fern und abgehoben wahrgenommen wird, zeigt Texas, dass lokale Regierungen bereit sind, für die Sicherheit und das Wohl ihrer Bürger einzustehen. Die Unterstützung durch andere Bundesstaaten und Bürger verdeutlicht, dass es in den USA eine Sehnsucht nach Rechtsstaatlichkeit und Ordnung gibt, die von der aktuellen Bundesregierung nicht zufriedenstellend gewährleistet wird.

Fazit: Texas als Bollwerk gegen die Krise

Während die Migrationskrise weiterhin ein zentrales Thema in den USA bleibt, steht Texas als ein Bollwerk gegen die Herausforderungen, die mit dieser Krise einhergehen. Die Standhaftigkeit von Gouverneur Abbott und die Unterstützung, die er erhält, sind ein Beleg dafür, dass viele Amerikaner sich eine stärkere Kontrolle und Schutz ihrer Grenzen wünschen. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Konflikt zwischen Bundes- und Landesbehörden weiterentwickeln wird, doch eines ist sicher: Die Augen der Nation sind auf Texas gerichtet.

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