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16.02.2025
11:53 Uhr

Terror in München: Versagen der Ampel-Politik fordert zwei Todesopfer

Die erschütternden Ereignisse in München offenbaren erneut das dramatische Versagen der deutschen Migrationspolitik. Ein abgelehnter afghanischer Asylbewerber raste am vergangenen Donnerstag gezielt in eine friedliche Gewerkschaftsdemonstration. Die tragische Bilanz: Eine 37-jährige Mutter und ihre zweijährige Tochter verloren ihr Leben, 37 weitere Menschen wurden verletzt.

Söders scharfe Kritik an Bundesregierung

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder reagierte mit deutlichen Worten auf diese erschütternde Tat. In einem Gespräch mit der "Bild am Sonntag" forderte er die Bundesregierung zu sofortigem Handeln auf. Der CSU-Chef präsentierte einen "Fünf-Punkte-Plan", der unter anderem direkte Verhandlungen mit den Taliban über Abschiebungen vorsieht - eine Maßnahme, die von der ideologisch verblendeten Ampel-Regierung bisher sträflich vernachlässigt wurde.

Dramatische Zahlen aus Bayern

Die Dimension des Problems wird besonders in Bayern deutlich: Fast 2.000 ausreisepflichtige Afghanen halten sich allein im Freistaat auf, darunter etwa 200 schwere Straftäter. Diese alarmierenden Zahlen zeigen, wie dringend ein Kurswechsel in der Migrationspolitik wäre.

Konkrete Forderungen für mehr Sicherheit

Der bayerische Ministerpräsident fordert nun einen sofortigen Einreisestopp für Menschen aus Afghanistan und das Aussetzen der Visa-Vergabe. Zudem sollen islamistische Vereine und verdächtige Moscheen finanziell ausgetrocknet werden - Maßnahmen, die längst überfällig erscheinen.

Moderne Technologien im Kampf gegen Terror

Söder plädiert außerdem für erweiterte Befugnisse der Sicherheitsbehörden, einschließlich der Vorratsdatenspeicherung und des Einsatzes moderner KI-Technologie in der Strafverfolgung. Diese Forderungen stoßen bisher auf taube Ohren bei der Bundesregierung, die sich weiterhin in ideologischen Grabenkämpfen verliert.

"Deutschland braucht einen Afghanistan-Sofortplan. Der Bund muss endlich handeln – und zwar nicht irgendwann, sondern jetzt."

Fatales Signal der Schwäche

Besonders bitter: Der mutmaßliche Attentäter hielt sich trotz abgelehntem Asylantrag legal in Deutschland auf und besaß sogar eine Arbeitserlaubnis. Ein deutlicheres Zeichen für das Versagen unseres Rechtssystems ist kaum vorstellbar. Während die Ampel-Koalition weiter von einer weltoffenen Gesellschaft träumt, bezahlen unbescholtene Bürger den Preis für diese verfehlte Politik mit ihrem Leben.

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