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12.01.2025
16:23 Uhr

Steuergeldverschwendung deluxe: Baerbocks Syrien-Reise verschlingt Unsummen

Steuergeldverschwendung deluxe: Baerbocks Syrien-Reise verschlingt Unsummen

Die jüngste Auslandsreise von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock nach Syrien entwickelt sich zu einem regelrechten Paradebeispiel für die verschwenderische Ausgabenpolitik der Ampelregierung. Was als "außenpolitisch wichtige Reise" deklariert wurde, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als kostenintensives Prestigeprojekt auf Kosten der Steuerzahler.

Gigantischer Logistikaufwand für einen Tagesausflug

Der logistische Aufwand für Baerbocks Stippvisite in Damaskus würde selbst eine militärische Großoperation in den Schatten stellen: Nicht weniger als fünf Flugzeuge der Bundeswehr mussten mobilisiert werden, um die grüne Außenministerin sicher ans Ziel zu bringen. Während der deutsche Mittelstand unter explodierenden Energiekosten ächzt, wurden für diesen diplomatischen Ausflug sage und schreibe 24 einzelne Flüge durchgeführt.

Personaleinsatz wie bei einer Militäroperation

Über 100 Einsatzkräfte wurden für die Mission aufgeboten - ein Personalaufwand, der Fragen aufwirft. Die Bundeswehr musste gleich mehrere Transportmaschinen vom Typ A400M und einen Regierungs-Airbus A319 bereitstellen. Allein die Flugstunden der A400M-Maschinen sollen sich auf etwa 40 Stunden summieren - bei Kosten von rund 50.000 Euro pro Stunde.

Verteidigungsministerium mauert bei Kostentransparenz

Besonders pikant: Das Verteidigungsministerium weigert sich, die exakten Kosten dieser Reise offenzulegen. Man versteckt sich hinter fadenscheinigen Argumenten wie "tagesaktuellen Rahmenbedingungen" und "militärischer Sicherheit". Diese Verschleierungstaktik dürfte bei vielen Bürgern, die unter der aktuellen Wirtschaftspolitik leiden, auf wenig Verständnis stoßen.

Das Auswärtige Amt rechtfertigt den immensen Aufwand mit einer "außenpolitisch wichtigen Reise zu einem für die weitere Entwicklung Syriens entscheidenden Zeitpunkt".

Diplomatischer Fauxpas inklusive

Als wäre die kostspielige Reise nicht schon fragwürdig genug, wurde sie auch noch von einem diplomatischen Eklat überschattet: Der syrische Rebellenführer Ahmed al-Scharaa verweigerte Baerbock den Handschlag, während er ihrem französischen Amtskollegen durchaus die Hand reichte - ein Vorfall, der die Frage aufwirft, welchen tatsächlichen diplomatischen Mehrwert dieser teure Ausflug gebracht hat.

In Zeiten, in denen normale Bürger jeden Euro zweimal umdrehen müssen, wirft diese verschwenderische Dienstreise ein bezeichnendes Licht auf den Umgang der Ampelkoalition mit Steuergeldern. Während man der Bevölkerung Sparsamkeit predigt, werden für repräsentative Auslandsreisen keine Kosten und Mühen gescheut.

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