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05.02.2025
16:10 Uhr

Skandal um US-Hilfsorganisation: USAID finanzierte Elite-Treffen in Davos mit Steuergeldern

In einem erschütternden Enthüllungsbericht kommt ans Licht, wie die US-Hilfsorganisation USAID jahrelang amerikanische Steuergelder zweckentfremdete, um unter anderem das elitäre Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos zu unterstützen. Diese fragwürdige Praxis findet nun ein abruptes Ende.

Radikaler Schnitt: USAID-Mitarbeiter werden nach Hause beordert

Die US-Regierung hat einen drastischen Schritt unternommen: Seit Freitag sind sämtliche USAID-Mitarbeiter außerhalb der Vereinigten Staaten beurlaubt worden. Innerhalb der nächsten 30 Tage müssen sie in die USA zurückkehren. Besonders brisant: Der Zugang zu den Computersystemen wurde bereits gesperrt, und das Betreten der Washingtoner Zentrale ist untersagt. Diese Maßnahmen betreffen Hunderte von Mitarbeitern.

Elon Musk deckt fragwürdige Finanzströme auf

Der Tech-Milliardär Elon Musk, der von Präsident Trump mit der Überprüfung der Regierungsausgaben beauftragt wurde, hat die Schließung der Agentur angekündigt. Besonders pikant: Bereits 2017 hatte der damalige Kongressabgeordnete Francis Rooney die absurde Praxis kritisiert, dass USAID Steuergelder an das WEF überweist.

"Warum sollten amerikanische Steuerzahler das WEF subventionieren, wenn dessen Teilnehmer mit Gulfstream G5-Jets anreisen?"

Die scheinheilige Fassade bröckelt

Während sich USAID offiziell als "führende US-Regierungsbehörde zur Bekämpfung extremer Armut" präsentiert, flossen offenbar erhebliche Summen in die Finanzierung elitärer Zusammenkünfte in den Schweizer Alpen. Der Kongressabgeordnete Scott Perry brachte im vergangenen Jahr einen Gesetzentwurf ein, um diese fragwürdige Geldverschwendung zu stoppen.

Kritische Stimmen werden lauter

Die Empörung über diese Zweckentfremdung von Steuergeldern wächst. Perry formulierte es treffend: "Es ist absurd, amerikanische Steuerzahler zu zwingen, jährliche Skiausflüge für die engstirnigen Eliten dieser Welt zu finanzieren." Diese Kritik trifft den Kern einer verfehlten Entwicklungspolitik, die sich mehr um das Wohlergehen globalistischer Eliten als um echte Armutsbekämpfung zu kümmern scheint.

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie dringend notwendig eine grundlegende Reform der amerikanischen Entwicklungshilfe ist. Statt Steuergelder in prestigeträchtige Konferenzen zu pumpen, sollten diese Mittel tatsächlich den Bedürftigen zugutekommen. Die Schließung von USAID könnte der erste Schritt in Richtung einer transparenteren und effektiveren Entwicklungspolitik sein.

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