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12.02.2025
08:17 Uhr

Skandal im US-Gesundheitswesen: Millionen Steuergelder für fragwürdige Gender-Experimente an Tieren

In einer schockierenden Enthüllung wurde bekannt, dass die Biden-Harris-Administration Hunderte Millionen Dollar an Steuergeldern für äußerst fragwürdige Transgender-Experimente an Tieren verschwendet hat. Die Vorsitzende des Unterausschusses für Cybersicherheit, Nancy Mace, deckte diese verstörenden Praktiken in einer kürzlich abgehaltenen Anhörung im US-Kapitol auf.

Ideologisch motivierte Tierquälerei auf Kosten der Steuerzahler

Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass über zehn Millionen Dollar für die künstliche Erschaffung "transsexueller" Versuchstiere ausgegeben wurden. In den durchgeführten Experimenten wurden Mäuse, Ratten und sogar Affen schmerzhaften Operationen und zweifelhaften Hormontherapien unterzogen - alles im Namen einer fragwürdigen Gender-Ideologie.

Absurde Forschungsprojekte unter dem Deckmantel der Wissenschaft

Die Liste der durchgeführten Experimente liest sich wie ein Gruselkabinett moderner Wissenschaftsverirrung: 2,5 Millionen Dollar flossen in die Erforschung der Fruchtbarkeit von "transgender" Mäusen. Weitere 1,1 Millionen wurden verschwendet, um zu untersuchen, ob weibliche Ratten unter Testosteroneinfluss anfälliger für Partydrogen werden.

"Die Biden-Harris-Regierung war so besessen davon, ihre radikale Gender-Ideologie in allen Bereichen der amerikanischen Gesellschaft zu propagieren, dass sie den gesunden Menschenverstand völlig außer Acht ließ", kritisierte Nancy Mace in ihrer Rede.

Wissenschaftlicher Nutzen mehr als fragwürdig

Besonders absurd erscheint ein Experiment, bei dem männliche Affen zwangsweise "umgewandelt" wurden, um ihre HIV-Anfälligkeit zu testen - obwohl allgemein bekannt ist, dass Affen gar nicht mit HIV infiziert werden können. Experten weisen darauf hin, dass ohnehin 90 Prozent aller im Tierversuch erfolgreichen Medikamente in klinischen Studien am Menschen scheitern.

Alternativen werden ignoriert

Während moderne Technologien längst präzisere und ethisch vertretbare Forschungsmethoden ermöglichen würden, hält die US-Regierung an überholten und grausamen Praktiken fest. Jährlich fließen über 20 Milliarden Dollar in fragwürdige Tierversuche - Gelder, die in innovative Forschungsmethoden weitaus besser investiert wären.

Widerstand formiert sich

Immerhin gibt es erste Erfolge im Kampf gegen diese Verschwendung von Steuergeldern: Nach massiver öffentlicher Kritik wurde 2022 ein 1,8-Millionen-Dollar-Experiment an Beagle-Welpen gestoppt. Doch dies kann nur der Anfang sein. Es wird höchste Zeit, dass die amerikanische Gesellschaft aufwacht und dieser ideologisch motivierten Ressourcenverschwendung ein Ende setzt.

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