Sicherheitsgefahr im Zug: Freie Hand bei Ticketkontrollen für Ausländer
Die jüngsten Entwicklungen auf der Bahnstrecke Erfurt-Suhl werfen ein beunruhigendes Licht auf die Sicherheitslage im deutschen Zugverkehr. Zugbegleitern der Süd-Thüringen-Bahn steht es nun frei, ob sie die Fahrscheine von ausländischen Fahrgästen kontrollieren. Diese Maßnahme soll der Deeskalation dienen, nachdem es wiederholt zu gewalttätigen Übergriffen durch Asylbewerber gekommen war.
Ein Brandbrief deckt Missstände auf
Die Situation auf der Strecke Erfurt-Suhl geriet durch einen Brandbrief des Betriebsrats der Süd-Thüringen-Bahn ins öffentliche Bewusstsein. In diesem Schreiben wurde die Strecke als regelrechtes „Bürgerkriegsgebiet“ beschrieben, in dem Asylbewerber immer wieder für Gewalt sorgten. Der Brief prangerte das chronische Leugnen von Sicherheitsproblemen durch die Migranten an und stellte die Frage, wie Ministerpräsident Bodo Ramelow erwarten könne, dass die Bürger der aktuellen Flüchtlingspolitik offen gegenüberstünden, wenn sie täglich Zeugen solcher Gewalt würden.
Gefährliche Arbeitsbedingungen
In dem Brandbrief wurde von einem konkreten Vorfall berichtet, bei dem eine Zugbegleiterin unter Todesangst und mit einem stark durch menschliches Blut verunreinigten Triebwagen die Fahrt fortsetzen musste. Eine andere Kollegin hatte zwei junge Mädchen vor übergriffigen Migranten geschützt und war daraufhin selbst bedroht worden. Diese Vorfälle verdeutlichen die extremen Gefahren, denen das Zugpersonal ausgesetzt ist.
Reaktionen und Maßnahmen
Das Thüringer Infrastrukturministerium plant, bis Jahresende mehr als 300.000 Euro zusätzlich in die Sicherheit zu investieren. Zudem führte die Bundespolizei Schulungen in einer Erstaufnahmeeinrichtung für Asylmigranten durch. Doch die jüngsten Veröffentlichungen lassen Zweifel daran aufkommen, ob diese Maßnahmen ausreichen, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Ein fatales Signal
Die Entscheidung, die Kontrolle von Fahrkarten bei ausländischen Fahrgästen den Zugbegleitern freizustellen, könnte als Kapitulation vor der Gewalt gewertet werden. Diese Maßnahme sendet ein fatales Signal und stellt die Frage, ob die Sicherheit der Zugbegleiter und Fahrgäste wirklich gewährleistet ist.
Eine verfehlte Politik
Die Zustände im Zugverkehr sind das Ergebnis einer linksgrünen Politik, die es zulässt, dass kriminelle und gewaltbereite Migranten außerhalb von Recht und Gesetz agieren. Diese Migranten werden weiterhin von den Steuerzahlern alimentiert und verhöhnen offen die Werte der deutschen Gesellschaft.
Die Sicherheit der Zugbegleiter und Fahrgäste sollte an erster Stelle stehen. Es ist unerlässlich, dass die Politik endlich wirksame Maßnahmen ergreift, um die Sicherheit im öffentlichen Nahverkehr zu gewährleisten und die Bürger vor Gewalt zu schützen.
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