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02.04.2025
12:22 Uhr

Sexuelle Gewalt explodiert: Deutschlands Sicherheit unter Ampel-Regierung in Gefahr

Die alarmierenden Zahlen der aktuellen Kriminalstatistik zeichnen ein düsteres Bild der inneren Sicherheit in Deutschland. Mit einem erschreckenden Anstieg von 9,3 Prozent bei Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen erreicht die Kriminalität unter der Ampel-Regierung neue Höchststände. Die geschäftsführende Innenministerin Nancy Faeser (SPD) wirkt angesichts dieser dramatischen Entwicklung erstaunlich hilflos.

Erschreckende Zahlen offenbaren das wahre Ausmaß

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 13.320 Fälle von Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen wurden im Jahr 2024 registriert. Besonders bemerkenswert: Von den ermittelten Tatverdächtigen besaßen 39 Prozent keine deutsche Staatsbürgerschaft - ein Umstand, der in der öffentlichen Debatte oft verschwiegen wird. Insgesamt wurden knapp 43.000 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung erfasst, wobei die überwältigende Mehrheit der Opfer (91,3 Prozent) Frauen waren.

Wagenknecht rechnet mit Faeser ab

BSW-Chefin Sahra Wagenknecht findet für diese desaströse Entwicklung deutliche Worte. Sie bezeichnet die Kriminalstatistik als "miserables Arbeitszeugnis" für die Innenministerin und kritisiert scharf, dass Deutschland unter der Ampel-Regierung zu einem unsicheren Land geworden sei. Besonders pikant: Ausgerechnet die erste Frau im Amt der Innenministerin habe zu wenig für den Schutz von Frauen getan.

Gewaltkriminalität erreicht Rekordniveau

Die Situation wird noch bedrohlicher, wenn man die Gesamtentwicklung der Gewaltkriminalität betrachtet. Mit über 217.000 Gewalttaten wurde 2024 der höchste Stand seit 2007 erreicht. Besonders besorgniserregend ist die Zunahme der Messerangriffe und der Bedrohungen mit Schusswaffen. Während die Zahl deutscher Tatverdächtiger bei Gewalttaten nur minimal stieg, verzeichneten die Behörden bei nichtdeutschen Tatverdächtigen einen alarmierenden Anstieg um 7,5 Prozent.

Faesers halbherzige Reaktion

Die Reaktion der Innenministerin auf diese dramatische Entwicklung wirkt erstaunlich zahm. Sie fordert ein "stärkeres Schutz- und Hilfesystem" und die Einführung einer elektronischen Fußfessel. Angesichts der erschreckenden Zahlen erscheinen diese Maßnahmen wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Realität zeigt: Deutschland braucht dringend eine Kehrtwende in der Sicherheitspolitik.

Fazit: Dringender Handlungsbedarf

Die aktuelle Kriminalstatistik offenbart das völlige Versagen der Ampel-Regierung in Sachen innerer Sicherheit. Es braucht jetzt nicht nur kosmetische Korrekturen, sondern einen fundamentalen Politikwechsel. Die Sicherheit der Bürger, insbesondere der Frauen, muss wieder oberste Priorität haben. Die Zeit der ideologisch motivierten Beschwichtigungspolitik muss ein Ende haben.

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