Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
19.12.2024
14:26 Uhr

Selenskyj in Brüssel: Verzweifelter Appell an die EU zur Kooperation mit Trump

Selenskyj in Brüssel: Verzweifelter Appell an die EU zur Kooperation mit Trump

In einer bemerkenswerten Wendung der diplomatischen Dynamik appellierte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei seinem Besuch in Brüssel an die europäischen Staats- und Regierungschefs, den Schulterschluss mit dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump zu suchen. Ein Hilferuf, der die zunehmende Verzweiflung Kiews widerspiegelt.

Die unbequeme Wahrheit: Ohne Amerika geht es nicht

Mit ungewohnter Offenheit räumte Selenskyj ein, dass eine Unterstützung der Ukraine ohne Washington kaum möglich sei. Seine Worte "Nur zusammen können die USA und Europa Putin tatsächlich stoppen" verdeutlichen die prekäre Lage, in der sich sein Land befindet. Die EU-Kommission versucht zwar mit der Freigabe von 18 Milliarden Euro aus einem G7-Hilfspaket gegenzusteuern, doch erscheint dies angesichts der drohenden US-Kürzungen wie ein Tropfen auf den heißen Stein.

Scholz' realitätsferne Haltung

Während sich die Situation für die Ukraine zusehends verschärft, verharrt Bundeskanzler Olaf Scholz in seiner typischen Verweigerungshaltung. Seine Aussage, es dürfe "keine Entscheidung über die Köpfe der Ukrainer hinweg" geben, wirkt angesichts der dramatischen Entwicklungen geradezu weltfremd. Die Realität zeigt: Ohne eine pragmatische Annäherung an Trump könnte die europäische Unterstützung ins Leere laufen.

Der Macron-Vorstoß und seine Folgen

Besonders brisant erscheint in diesem Kontext die von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron angestoßene Debatte über europäische Friedenstruppen. Ein Vorschlag, den Scholz prompt als "verfrüht" abtat - ein weiteres Beispiel für die lähmende Unentschlossenheit der deutschen Politik. Belgiens Regierungschef Alexander De Croo zeigte sich hier wesentlich pragmatischer und sprach von einer möglichen "Rolle zur Friedenserhaltung".

Die zunehmende Verzweiflung in den Aussagen Selenskyjs macht deutlich: Die Zeit der diplomatischen Floskeln muss einem realpolitischen Ansatz weichen.

Europas Handlungsunfähigkeit offenbart sich

Die Diskussionen beim EU-Gipfel zeigen einmal mehr die tiefe Spaltung der europäischen Staatengemeinschaft. Während Ungarns Viktor Orban einen pragmatischen Kurs mit Trump befürwortet, verharren andere Staaten in ideologischen Grabenkämpfen. Diese Uneinigkeit könnte sich als fataler Fehler erweisen, wenn es darum geht, die Stabilität Europas zu wahren.

Die kommenden Monate werden zeigen, ob die EU-Führung endlich die Zeichen der Zeit erkennt und von ihrer ideologiegetriebenen Politik Abstand nimmt. Die Zukunft der Ukraine - und damit auch die Sicherheit Europas - könnte davon abhängen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“