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23.09.2024
18:12 Uhr

SEC legt Berufung gegen Ripple ein: Ungewissheit bleibt bestehen

SEC legt Berufung gegen Ripple ein: Ungewissheit bleibt bestehen

Die XRP-Community hatte sich bereits auf ein Ende des langwierigen Rechtsstreits mit der US-amerikanischen Wertpapieraufsichtsbehörde SEC gefreut. Doch nun scheint es, als ob das letzte Kapitel noch nicht geschrieben ist. In letzter Minute hat die SEC Berufung gegen das Urteil im Fall Ripple eingelegt, was erneut für Unsicherheit sorgt.

Hintergründe des Rechtsstreits

Im August hatte Richterin Torres eine Strafzahlung in Höhe von 125 Millionen US-Dollar gegen Ripple festgelegt. Diese Strafe wurde jedoch mit Zustimmung beider Parteien vorerst aufgeschoben. Ripple hat bereits eine Wallet vorbereitet, auf die 139 Millionen US-Dollar eingezahlt wurden, um die Strafe zu begleichen, sobald der Rechtsstreit endgültig geklärt ist.

Die Berufung der SEC könnte den Prozess weiter in die Länge ziehen und sich negativ auf den Kurs des XRP-Coins auswirken. Seit der Ankündigung der Berufung hat der XRP bereits 3,48 % seines Wertes verloren. Der nächste wichtige Termin ist der Ablauf der Berufungsfrist am 6. Oktober. Bis dahin bleibt unklar, wie sich die Situation entwickeln wird.

Expertenmeinungen und mögliche Szenarien

Rechtsexperten wie Anwalt Fred Rispoli erwarten, dass die SEC die Berufung nutzen könnte, um Zeit zu schinden. Allerdings bleibt er skeptisch, ob dies tatsächlich geschieht. Auch die ehemaligen SEC-Anwälte Marc Fagel und James Farreel rechnen mit einer Berufung, da ein Verzicht darauf für die Behörde schlecht wäre.

Auf der anderen Seite äußerten Ripple-Geschäftsführer Brad Garlinghouse und CLO Stuart Alderoty, dass sie kein Interesse an einer Berufung haben. Sie hoffen auf eine baldige Klärung, die eine Erholungsrally für den XRP-Token einleiten könnte. Beim ersten Urteil der Richterin hatte sich der Coin innerhalb weniger Minuten mehr als verdoppelt und einen Wert von über 1 US-Dollar erreicht.

Ungewissheit bleibt bestehen

Zur Minute herrscht noch überhaupt keine Klarheit in der Berufungsgeschichte um die SEC und Ripple. Noch 14 Tage ist abzuwarten, dann läuft die Berufungsfrist ab und wir werden sehen, was passiert. Diese Ungewissheit belastet nicht nur den Kurs des XRP-Coins, sondern auch das Vertrauen der Investoren.

Fazit

Die Berufung der SEC gegen Ripple sorgt erneut für Unsicherheit im Kryptomarkt. Während einige Experten eine Verzögerung des Prozesses erwarten, bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird. Klar ist nur, dass die nächsten 14 Tage entscheidend sein werden. Anleger sollten in dieser Zeit besonders wachsam sein und mögliche Entwicklungen genau verfolgen.

Ein Blick auf die sichere Anlage in Edelmetalle wie Gold und Silber könnte in diesen unsicheren Zeiten eine sinnvolle Alternative darstellen. Diese bewährten Werte bieten Stabilität und Sicherheit, gerade wenn politische und rechtliche Unsicherheiten den Markt dominieren.

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