
San Francisco sorgt mit umstrittener Personalie im Gesundheitsamt für Aufsehen
Das Gesundheitsamt von San Francisco hat mit einer äußerst kontroversen Personalentscheidung für Diskussionen gesorgt. Die selbsternannte "kompromisslos dicke" Aktivistin Virgie Tovar wurde als Beraterin für "Gewichtsstigmatisierung und Gewichtsneutralität" eingestellt - eine Entscheidung, die viele Fragen aufwirft.
Fragwürdige Qualifikation für sensiblen Gesundheitsbereich
Die neue Beraterin, die sich in sozialen Medien als "kompromisslos dicke, körperpositive Feministin" bezeichnet, soll künftig den Umgang mit Gewichtsthemen im öffentlichen Gesundheitswesen mitgestalten. Tovar vertritt dabei die höchst umstrittene These der "Gewichtsneutralität" - eine Sichtweise, die den wissenschaftlich erwiesenen Zusammenhang zwischen Übergewicht und gravierenden gesundheitlichen Problemen weitgehend ignoriert.
Ideologie statt wissenschaftlicher Fakten?
Besonders kritisch erscheint, dass Tovar bereits in der Vergangenheit medizinische Fachkräfte dafür kritisierte, dass diese ihr zu einer Gewichtsreduktion rieten. In ihren Schulungen für Behördenmitarbeiter propagiert sie zudem, dass am Arbeitsplatz nicht über körperliche Bewegung gesprochen werden sollte - eine Position, die im direkten Widerspruch zu modernen Konzepten der betrieblichen Gesundheitsförderung steht.
Fragwürdiger Einsatz von Steuergeldern
Bislang schweigt sich das Gesundheitsamt darüber aus, ob und in welchem Umfang Tovar aus Steuergeldern bezahlt wird. San Francisco wäre damit eine der ersten Städte in den USA, die eine solche Position des "Gewichtsstigma-Beauftragten" schafft.
Die Geschichte der "Body Positivity"-Bewegung zeigt leider immer wieder tragische Beispiele, bei denen prominente Aktivisten an den Folgen ihrer extremen Übergewichtigkeit verstorben sind.
Kritische Betrachtung notwendig
Diese Personalentscheidung wirft ein Schlaglicht darauf, wie ideologische Überzeugungen zunehmend wissenschaftliche Erkenntnisse in den Hintergrund drängen. Während ein respektvoller Umgang mit allen Menschen selbstverständlich sein sollte, darf dies nicht dazu führen, dass medizinische Fakten ignoriert werden. Die Verharmlosung von Übergewicht könnte fatale Folgen für die öffentliche Gesundheit haben.
In Zeiten steigender Gesundheitskosten und zunehmender Adipositas-Problematik erscheint es mehr als fragwürdig, wenn staatliche Institutionen Positionen schaffen, die wissenschaftlich fundierte Gesundheitsvorsorge möglicherweise untergraben könnten.
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