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12.10.2024
14:11 Uhr

RTL-Debatte: Olaf Scholz unter Beschuss für Migrationspolitik

RTL-Debatte: Olaf Scholz unter Beschuss für Migrationspolitik

Am 8. Oktober 2024 wurde in der deutschen Fernsehlandschaft ein denkwürdiger Abend verzeichnet. Bundeskanzler Olaf Scholz stellte sich in der Sendung "RTL Direkt Spezial" den Fragen der Bürger, doch dieses Mal lief alles anders als erwartet. Der Kanzler, der sich bislang in einer schützenden Medienblase wähnte, wurde von der Realität eingeholt – und zwar in Form von zwei Bürgern, die die verheerenden Folgen seiner Politik aufzeigten.

Konfrontation mit der Realität

Die Anlagenmechanikerin Sandra Hunke und der Handwerksmeister Michael Kyrath konfrontierten Scholz mit den katastrophalen Konsequenzen der rot-grünen Migrationspolitik. Besonders Kyrath, dessen Tochter Ann-Marie im Vorjahr Opfer einer brutalen Messerattacke wurde, ließ kein Blatt vor den Mund. Der Täter, Ibrahim A., ein mehrfach vorbestrafter Palästinenser, der 2014 illegal nach Deutschland eingereist war, hatte trotz zahlreicher Verurteilungen nicht abgeschoben werden können.

Ein Vater erhebt Anklage

Michael Kyrath schilderte eindringlich die Tragödie und die Untätigkeit der Behörden. „Wir haben jeden Tag zwischen 24 und 34 Messerattacken. Viele davon enden tödlich. Und jeden Tag, wo wir weiter diskutieren, sterben Menschen, es sterben Kinder,“ sagte er. Seine Worte richteten sich direkt an Scholz: „Mit reden kommen wir nicht mehr weiter. Es wird Zeit, dass wir anfangen zu handeln, dringend.“

Kyrath kritisierte scharf die mangelnde Durchsetzung bestehender Gesetze und die absurde Bürokratie, die es Handwerksmeistern schwer mache, während kriminelle Migranten unbehelligt blieben. „Wie kann das sein? Es ist immer dasselbe Täterprofil, es ist dasselbe Tatwerkzeug. Es ist nahezu derselbe Tathergang, es sind nahezu dieselben Tatmotive. Und es sind am Ende jeder Tat dieselben Floskeln, die wir von der Politik hören. Seit Jahren, und es ändert sich gar nichts.“

Handbook Germany: Ein weiterer Skandal

Kyrath deckte zudem einen weiteren Skandal auf: Die Bundesregierung finanziert eine Plattform namens „Handbook Germany“, die Migranten Tipps gibt, wie sie Abschiebungen umgehen können. „Wie wollen Sie das den Menschen noch erklären?“ fragte er Scholz. Der Kanzler behauptete, die Förderung sei eingestellt worden, doch Recherchen von „Apollo News“ zeigten, dass dies nicht der Wahrheit entsprach.

Scholz in der Defensive

Scholz konnte den Angriffen nur mit den üblichen nichtssagenden Floskeln begegnen. Seine Behauptung, die Förderung von „Handbook Germany“ sei eingestellt, wurde von den Recherchen widerlegt. Dies zeigt einmal mehr die Diskrepanz zwischen den Aussagen der Regierung und der Realität.

Ein Weckruf für Deutschland

Die Sendung war ein Weckruf für alle klardenkenden Bürger. Michael Kyrath, der auch eine Gruppe für Hinterbliebene von Migrantengewalt gegründet hat, zeigte eindrucksvoll, dass die unverantwortliche Migrationspolitik jeden treffen kann. Es geht um Leben und Tod.

Leider bleibt zu befürchten, dass solche Sendungen die Ausnahme bleiben. Die rot-grüne Regierung zeigt wenig Interesse an einer Rückkehr zu Menschlichkeit und Vernunft. Stattdessen wird das Grundrecht auf Meinungsfreiheit weiter attackiert, wie der Skandal um die Umsetzung des „Digital Service Act“ der EU zeigt.

Wie viele unschuldige Menschen müssen noch sterben, bis die Eliten und Medien endlich aufwachen und das Narrativ der angeblich segensreichen Migration aufgeben?

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