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08.08.2024
07:04 Uhr

RKI-Daten zu Corona-Todesfällen: Ein Skandal um verschleierte Wahrheiten

RKI-Daten zu Corona-Todesfällen: Ein Skandal um verschleierte Wahrheiten

Die jüngst veröffentlichten Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) werfen ein beunruhigendes Licht auf die tatsächliche Zahl der Corona-Todesfälle in Deutschland. Obwohl das RKI detaillierte Daten darüber erhoben hat, ob Menschen „an“ oder „mit“ Covid-19 gestorben sind, wurden diese Informationen der Öffentlichkeit vorenthalten. Stattdessen wurden nur die höheren Gesamtzahlen kommuniziert, was die Glaubwürdigkeit des Instituts stark in Frage stellt.

Verborgene Daten enthüllt

Eine Grafik des RKI zeigt, dass das Institut eine genaue Aufschlüsselung der „an“ oder „mit“ Covid-19 Verstorbenen führte. Diese Daten wurden jedoch nie veröffentlicht. Bis heute starben nach offiziellen Zahlen rund 183.000 Personen in Verbindung mit einem positiven Covid-19-Test. Doch die kürzlich durchgestochenen Krisenstabsprotokolle des RKI werfen Zweifel an dieser Zahl auf.

Eine differenzierte Betrachtung

In den Protokollen findet sich im Zusatzmaterial für die Sitzung vom 23. Februar 2022 eine Tabelle, die zeigt, dass bis zu diesem Zeitpunkt elf Prozent der bis dahin registrierten 121.805 Covid-Sterbefälle nicht „an“, sondern „mit“ Covid-19 starben. Weitere 6.753 Fälle (circa 5,5 Prozent) wurden als Todesfälle „aufgrund anderer Ursache“ oder „Grund unbekannt“ kategorisiert. Dies bedeutet, dass nur etwa 83,5 Prozent der Todesfälle tatsächlich auf Covid-19 zurückzuführen waren.

Manipulierte Wahrheiten?

In manchen Wochen erreichte die Zahl der nicht eindeutig auf Covid-19 zurückzuführenden Sterbefälle weit über 20 Prozent. So wurden beispielsweise in der dritten Kalenderwoche 2021 insgesamt 4.079 Covid-Sterbefälle registriert. Davon waren 552 (14 Prozent) auf andere Ursachen zurückzuführen und weitere 257 (acht Prozent) in der Kategorie „Grund unbekannt“ verortet.

Fehlende Transparenz

Seit dem 16. März 2020, als der erste Lockdown verkündet wurde, erhob und sammelte das RKI diese brisanten Daten. Doch in den täglichen Lageberichten des RKI wurde diese Differenzierung nie kommuniziert. Stattdessen wurden nur absolute Todeszahlen genannt. Warum die aufgeschlüsselten Todeszahlen nicht an die Öffentlichkeit kommuniziert wurden, wollte das RKI auf Anfrage von Apollo News nicht preisgeben. Es wurde lediglich auf eine FAQ-Liste auf der eigenen Website verwiesen, wo eine derartige Erklärung jedoch nicht zu finden ist.

Die Rolle der Meldeketten

Die Daten wurden nicht direkt vom RKI erhoben, sondern über den Umweg der regionalen Gesundheitsämter. Hier kam es zu Übermittlungsfehlern, die laut RKI korrigiert wurden. Die Gesundheitsämter erhielten die Daten aus den Kliniken, wo die Ärzte die Todesfälle einordneten. Diese lange Meldekette könnte zu Ungenauigkeiten geführt haben.

Ein fragwürdiges System

Eine Studie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung simulierte eine solche Meldekette und kam zu dem Schluss, dass zu wenige Covid-Sterbefälle registriert wurden. Doch die RKI-Daten deuten eher das Gegenteil an: In den Jahren 2020 und 2021 seien „circa 90 Prozent“ der Covid-Sterbefälle auf das Virus zurückzuführen. Dies deckt sich mit den Protokollen, die zeigen, dass elf Prozent der gemeldeten Todesfälle auf eine andere Ursache zurückzuführen waren.

Ein Skandal von nationaler Tragweite

Die Diskrepanz zwischen den offiziellen Zahlen und den tatsächlichen Todesursachen wirft ein beunruhigendes Licht auf die Handhabung der Pandemie durch das RKI und die Bundesregierung. Es ist ein Skandal, dass diese wichtigen Informationen der Öffentlichkeit vorenthalten wurden. Dies wirft die Frage auf, inwieweit die Bevölkerung bewusst im Dunkeln gelassen wurde, um bestimmte politische Maßnahmen zu rechtfertigen.

Die Enthüllungen zeigen, dass es dringend notwendig ist, die Datenlage und die Kommunikation der Behörden kritisch zu hinterfragen. Nur so kann das Vertrauen in die staatlichen Institutionen wiederhergestellt werden.

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