
Rentenpläne der GroKo: Wirtschaftsweise warnt vor dramatischer Kostenexplosion
Die renommierte Wirtschaftsweise Veronika Grimm hat die Rentenpläne der künftigen Großen Koalition mit deutlichen Worten kritisiert. Die geplante Festschreibung des Rentenniveaus auf 48 Prozent bis 2031 könnte zu einer massiven Belastung der jüngeren Generation führen und den Generationenvertrag ernsthaft gefährden.
Drohende Beitragsexplosion: Von 18,6 auf 22 Prozent
Die Zahlen, die Grimm präsentiert, sind alarmierend: Der Rentenbeitrag könnte von aktuell 18,6 Prozent auf etwa 22 Prozent Mitte des nächsten Jahrzehnts ansteigen. Eine derartige Erhöhung würde nicht nur Arbeitnehmer, sondern auch Arbeitgeber massiv belasten und die ohnehin schon angespannte Wirtschaftslage weiter verschärfen.
Steuerzuschüsse erreichen astronomische Höhen
Bereits jetzt fließt jeder fünfte Steuer-Euro in die marode Rentenkasse. Der Bundeszuschuss belief sich 2023 auf sage und schreibe 112,4 Milliarden Euro - eine gigantische Summe, die deutlich macht, wie sehr das System bereits heute am Tropf des Steuerzahlers hängt. Die neue Koalition plant, künftige Mehrausgaben ebenfalls mit Steuermitteln auszugleichen - ein gefährlicher Weg in die finanzpolitische Sackgasse.
Fehlende Nachhaltigkeit und mangelnder Reformwille
Besonders kritisch sieht die Wirtschaftsweise den offensichtlichen Mangel an echtem Reformwillen. Die schwammigen Formulierungen im Koalitionsvertrag deuten darauf hin, dass die aktuelle Politik die Probleme einfach der nächsten Regierung überlässt. Eine verantwortungslose Strategie, die den Bürgern die Möglichkeit nimmt, sich rechtzeitig auf die kommenden Herausforderungen einzustellen.
Warnung vor Systemkollaps und Abwanderung
Die Expertin warnt eindringlich vor den möglichen Konsequenzen dieser kurzsichtigen Politik: Leistungsträger könnten dem System den Rücken kehren und abwandern. Der ohnehin schon hohe Zuschuss zur gesetzlichen Rentenversicherung droht weiter anzusteigen. Am Ende steht die Befürchtung, dass der Bund seine Leistungsversprechen nicht mehr wird einhalten können.
Fazit: Ehrlichkeit statt Verschleierung
Grimm plädiert für mehr Transparenz gegenüber den Bürgern. Statt die wahre Dimension der Rentenkrise zu verschleiern, sollte die Politik "reinen Wein einschenken". Nur wenn die Menschen die tatsächliche Situation kennen, können sie eigenverantwortlich für ihre Zukunft vorsorgen.
Die aktuelle Rentenpolitik der GroKo erscheint wie ein gefährliches Vabanquespiel mit der Zukunft unserer Kinder. Statt echte Reformen anzupacken, werden die strukturellen Probleme mit immer mehr Steuergeld zugeschüttet. Eine Politik, die unweigerlich in die finanzielle Katastrophe führen muss.

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