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05.09.2024
05:52 Uhr

Radikale Anti-Israel-Aktivisten spionieren Berliner Polizei aus

Radikale Anti-Israel-Aktivisten spionieren Berliner Polizei aus

In Berlin haben radikale Anti-Israel-Aktivisten offenbar begonnen, die Polizei auszuschnüffeln, um private Informationen über Beamte zu sammeln. Die Berliner Polizei berichtet von mehreren Vorfällen, bei denen Verdächtige vor Polizeidienststellen gesichtet wurden, um Nummernschilder, Privatautos und Gesichter von Beamten zu beobachten.

Erster Vorfall vor der Dienststelle in Moabit

Am 24. August beobachteten Beamte vor ihrem Dienstgebäude an der Kruppstraße in Moabit einen Verdächtigen, der anscheinend Nummernschilder und Gesichter von Beamten sowie deren Privatautos observierte. Diese Dienststelle beherbergt unter anderem die erste Bereitschaftspolizeiabteilung, die regelmäßig bei den Demonstrationen gegen Israel eingesetzt wird und somit in direkten Kontakt mit den radikalen Aktivisten kommt.

Laut einer Pressesprecherin der Berliner Polizei flüchtete der Verdächtige auf einem Leihscooter, bevor eine Kontrolle seiner Person durchgeführt werden konnte. Welche Informationen der Unbekannte über die Polizeibeamten und die Dienststelle herausfinden konnte, bleibt unklar.

Zweiter Vorfall in der Nacht

Nur vier Tage später, kurz nach Mitternacht, wurde ein Polizist in Zivil von zwei Jugendlichen auf E-Rollern beobachtet. Die Jugendlichen riefen dem Beamten „Free Palestine“ entgegen und bemerkten, dass er keinen Wagen benutze, sondern ebenfalls mit einem Roller unterwegs sei. Der Beamte alarmierte daraufhin seine Kollegen, die die Personalien der Jugendlichen feststellten. Diese rechtfertigten sich damit, dass der Slogan „Free Palestine“ nicht verboten sei.

Polizei warnt vor Gefährdungspotenzial

Die Polizei bewertet diese Vorfälle mit großer Besorgnis. Benjamin Jendro, Sprecher der Berliner Polizei, erklärte: „Diese Vorfälle zeigen ein Gefährdungspotenzial. Polizisten stehen als Symbole des Rechtsstaates im Fokus, das gilt auch außerhalb des Dienstes und im privaten Bereich.“

Regelmäßige Ausschreitungen und Gewalt

Seit dem 7. Oktober kommt es in der Hauptstadt regelmäßig zu anti-israelischen Demonstrationen und Ausschreitungen. Erst letzten Dienstag waren rund 175 Einsatzkräfte der Polizei Berlin im Einsatz, um eine nicht angezeigte pro-palästinensische Versammlung im Hauptbahnhof aufzulösen. Dabei skandierten 100 Menschen israelfeindliche Parolen und reagierten mit polizei- und israelfeindlichen Sprechchören auf die Aufforderung, das Gelände zu verlassen. Die Polizei nahm 79 Personen vorübergehend fest und leitete 72 Strafermittlungsverfahren ein.

Diese Demonstrationen sind nicht nur durch ihre Häufigkeit, sondern auch durch ihre Gewaltbereitschaft gekennzeichnet. Polizisten werden mit Pyrotechnik, Flaschen und Steinen attackiert. In einigen Fällen kam es sogar zum Zeigen des Hitlergrußes und zu antisemitischen Beleidigungen wie „Scheiß Juden“.

Die zunehmende Aggressivität und die gezielte Ausspionierung der Polizei durch radikale Aktivisten werfen ein düsteres Licht auf die Sicherheitslage in Berlin. Es bleibt abzuwarten, wie die Behörden auf diese neuen Herausforderungen reagieren werden.

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