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05.09.2023
08:30 Uhr

Protestaktionen der "Letzten Generation" beeinträchtigen wichtige Polizeiarbeit in München

Die anhaltenden Protestaktionen der Bewegung "Die Letzte Generation" in München haben weitreichende Auswirkungen auf die tägliche Arbeit der Polizei. Wie die Polizei München in einem Video aufzeigt, müssen Einsatzkräfte von wichtigen Ermittlungen abgezogen werden, um die anhaltenden Blockaden zu bewältigen. Dies hat zur Folge, dass wichtige Ermittlungen und Präventionsarbeit liegen bleiben.

Mehr als 60 Störaktionen und 500 Straftaten

Die Münchner Polizei verzeichnete mehr als 60 Störaktionen und 500 Straftaten im Zusammenhang mit den Blockadeaktionen der "Letzten Generation". Rund 2.000 Einsatzkräfte sind im Einsatz, um die Situation zu bewältigen. Dieser enorme Aufwand führt dazu, dass Personal von anderen wichtigen Einsatzgebieten und Ermittlungen abgezogen werden muss.

Wichtige Ermittlungen bleiben liegen

Ein junger Beamter des Kommissariats 17, der normalerweise mit der Bekämpfung von sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Kinderpornographie beschäftigt ist, erklärt, dass er seine Fälle aufgrund des Großeinsatzes nicht weiter bearbeiten kann. Stattdessen muss er sich um die "Haftsachenbearbeitung" der Klimaaktivisten kümmern. Ähnlich ergeht es einem anderen Beamten, der normalerweise Präventionsvorträge in sozialen Einrichtungen hält, nun aber Streife fahren muss.

Die Leidtragenden sind die Schwächsten in der Gesellschaft

Die Konsequenzen dieser Umverteilung von Ressourcen sind gravierend. Nicht nur bleiben wichtige Ermittlungen liegen, auch die Präventionsarbeit leidet. Insbesondere ältere Bürger, die Opfer von Betrugsdelikten im Bereich der organisierten Kriminalität geworden sind, erhalten keine oder nur verspätete Hilfe. Zudem können Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern nicht in dem Maße verfolgt werden, wie es eigentlich nötig wäre.

Kritik an den Protestaktionen

Die Protestaktionen der "Letzten Generation" werden immer wieder scharf kritisiert. Es stellt sich die Frage, ob derartige Aktionen, die die Arbeit der Polizei massiv beeinträchtigen und somit die Sicherheit der Bürger gefährden, wirklich gerechtfertigt sind. Insbesondere, da die Leidtragenden dieser Situation oft die Schwächsten in der Gesellschaft sind: Kinder, die Opfer von Missbrauch geworden sind, und ältere Bürger, die Betrugsopfer wurden.

Forderung nach einer Rückbesinnung auf traditionelle Werte

Die aktuellen Entwicklungen werfen die Frage auf, ob es nicht an der Zeit ist, sich wieder mehr auf traditionelle Werte zu konzentrieren. Anstatt die Ressourcen der Polizei mit Protestaktionen zu binden, sollte das Wohl der Bürger im Vordergrund stehen. Hierzu gehört auch eine effektive Polizeiarbeit, die durch solche Aktionen massiv beeinträchtigt wird.

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