
Politisches Chaos bei "Hart aber fair": Asyl-Debatte offenbart tiefe Risse in der deutschen Politik
Die jüngste Ausgabe der ARD-Talkshow "Hart aber fair" entwickelte sich zu einem regelrechten Schlagabtausch zwischen den politischen Lagern. Im Mittelpunkt stand die brisante Frage nach dem vermeintlichen Tabubruch im Bundestag, wo erstmals eine Mehrheit durch AfD-Stimmen zustande kam.
Linke Medienmacher witterten sofort den Untergang des Abendlandes
Besonders der linksliberale Publizist Albrecht von Lucke zeigte sich in gewohnter Manier empört über das Vorgehen der Union. Mit theatralischer Geste bezeichnete er die Entscheidung der CDU als "Irrsinn" und warf Friedrich Merz vor, die ohnehin angeschlagene Ampel-Regierung weiter zu beschädigen. Eine typische Reaktion aus dem woken Medienmilieu, das jede konservative Position reflexartig als Gefahr für die Demokratie brandmarkt.
CDU steht zu ihrer Entscheidung - trotz innerparteilicher Kritik
Thorsten Frei von der CDU ließ sich von der künstlichen Aufregung nicht beirren. Mit sachlichen Argumenten verteidigte er die Position seiner Partei: Bei drei Millionen Zuwanderern in vier Jahren und jährlich bis zu 700.000 Geburten sei eine erfolgreiche Integration schlicht nicht mehr möglich. Die infrastrukturelle Belastungsgrenze sei längst erreicht.
Die Menschen erwarten, dass die Politik vom Reden ins Handeln kommt.
SPD-Generalsekretär verliert sich in ideologischen Phrasen
Matthias Miersch von der SPD griff tief in die linke Mottenkiste und verglich Merz allen Ernstes mit Donald Trump. Seine Warnung vor einem deutschen "Sonderweg" offenbarte einmal mehr die ideologische Scheuklappen der Sozialdemokraten. Statt die realen Probleme im Land anzugehen, verliert man sich lieber in wohlfeilen Warnungen vor vermeintlich rechten Gefahren.
Realitätsverweigerung der Ampel wird immer deutlicher
Die Debatte zeigte einmal mehr die völlige Konzeptlosigkeit der Ampel-Koalition in der Migrationsfrage. Während die Regierung sich in Symbolpolitik und moralischen Belehrungen ergeht, wächst der Unmut in der Bevölkerung. Nicht umsonst befürworten laut ARD-Deutschlandtrend 57 Prozent der Bürger Zurückweisungen an den Grenzen.
Fazit: Deutschland braucht einen Kurswechsel
Die Sendung machte deutlich: Deutschland braucht dringend einen migrationspolitischen Kurswechsel. Die bisherige Politik der offenen Grenzen ist gescheitert. Statt ideologischer Grabenkämpfe braucht es jetzt pragmatische Lösungen im Interesse der Bürger. Die Union hat mit ihrem Vorstoß zumindest den Mut bewiesen, diese überfällige Debatte anzustoßen.

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