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04.06.2024
13:39 Uhr

Pharmakonzerne unter Terrorfinanzierungsverdacht – Biden-Administration in der Kritik

Pharmakonzerne unter Terrorfinanzierungsverdacht – Biden-Administration in der Kritik

In einer Entwicklung, die die Glaubwürdigkeit der Pharma-Industrie erschüttern könnte, stehen mehrere führende Pharmaunternehmen vor Gericht. Der Vorwurf: die Finanzierung von Terrorismus. Die Angelegenheit, die von den meisten Medien kaum Beachtung findet, wirft ein düsteres Licht auf die Verbindungen zwischen Big Pharma und politischen Entscheidungsträgern.

Die Anklage gegen Big Pharma

Die Klage, die bereits im Jahr 2017 eingereicht wurde, richtet sich gegen namhafte Pharmariesen wie Pfizer, AstraZeneca, Johnson & Johnson – bekannt als Hersteller der Corona-Impfstoffe – sowie Roche. Ihnen wird vorgeworfen, Bestechungsgelder an die Jaysh-al-Mahdi gezahlt zu haben, eine Miliz mit Verbindungen zur Hisbollah, die nach dem Sturz Saddam Husseins im irakischen Gesundheitsministerium Fuß fassen konnte. Die Anklage basiert auf den Aussagen von 395 US-Soldaten und Zivilisten, die Opfer von Terroranschlägen zwischen 2005 und 2011 wurden und nun Entschädigung fordern.

Unterstützung durch das Weiße Haus

Die Biden-Administration hat sich in diesem Fall hinter die angeklagten Pharmaunternehmen gestellt, was für zusätzliche Kontroversen sorgt. Die Pharmakonzerne haben sich an den Obersten Gerichtshof der USA gewandt, um die Klage abweisen zu lassen, und können dabei auf die Unterstützung von Präsident Biden zählen. Dies steht im krassen Gegensatz zu Bidens früheren Aussagen, in denen er behauptete, Big Pharma "besiegt" zu haben.

Medienberichterstattung und öffentliche Wahrnehmung

Trotz der Schwere der Anschuldigungen und der möglichen Implikationen für die öffentliche Gesundheit und Sicherheit ist die Berichterstattung in den Mainstream-Medien spärlich. Abgesehen von einem Artikel der Nachrichtenagentur Reuters scheint das Thema für viele Medienhäuser nicht von Interesse zu sein. Die Zurückhaltung der Medien könnte Fragen über die Integrität der Berichterstattung und potenzielle Interessenkonflikte aufwerfen.

Kritische Betrachtung der Pharma-Industrie

Der Fall wirft ein beunruhigendes Licht auf die Pharma-Industrie und ihre Verflechtungen mit der Politik. Während die Hersteller von Impfstoffen in der Öffentlichkeit oft als Retter in der Not dargestellt werden, deuten die aktuellen Anschuldigungen auf eine dunklere Seite der Branche hin. Es ist ein Szenario, das zutiefst beunruhigend ist und die Notwendigkeit einer kritischen Überprüfung der Praktiken von Big Pharma unterstreicht.

Fazit und Ausblick

Die Unterstützung der Biden-Administration für die Pharmaunternehmen in dieser Klage ist ein weiteres Beispiel für die Verstrickungen zwischen Regierung und Großindustrie. Es bleibt abzuwarten, wie der Oberste Gerichtshof der USA entscheiden wird und welche langfristigen Auswirkungen der Fall auf das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Pharma-Industrie und die Regierung haben wird. Für die Bürger ist es essenziell, dass solche ernsthaften Anschuldigungen gründlich untersucht und transparent kommuniziert werden, um das Vertrauen in die Systeme, die unsere Gesundheit schützen sollen, nicht zu untergraben.

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