
Pentagon öffnet Türen für COVID-Impfverweigerer: Tausende Soldaten können zurückkehren
In einer bemerkenswerten Kehrtwende der amerikanischen Verteidigungspolitik lädt das Pentagon nun ehemalige Militärangehörige zurück in den Dienst ein, die unter der Biden-Administration wegen ihrer Weigerung, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, entlassen wurden. Diese Entwicklung markiert das Ende einer höchst umstrittenen Impfpolitik, die tausende erfahrene Soldaten ihrer Karriere beraubte.
8.700 Soldaten erhalten zweite Chance
Pentagon-Sprecher Sean Parnell verkündete am Montag, dass rund 8.700 ehemalige Servicemitglieder die Möglichkeit erhalten, in ihre früheren Positionen zurückzukehren. Diese Entscheidung unterstreicht einmal mehr das Scheitern der drakonischen Corona-Politik der Biden-Administration, die nicht nur unnötig war, sondern auch die Einsatzbereitschaft der US-Streitkräfte gefährdete.
Das Ende einer fragwürdigen Zwangsmaßnahme
Die Geschichte dieser Impfpflicht ist ein Paradebeispiel für überzogenen staatlichen Zwang: Im Oktober 2021 ordnete das Pentagon an, dass sich alle zivilen Mitarbeiter bis zum 22. November 2021 impfen lassen müssten - andernfalls drohte die Entlassung. Zwei Monate zuvor war bereits eine entsprechende Anordnung für alle Militärangehörigen ergangen.
Republikanischer Druck führt zum Umdenken
Erst der massive Druck der Republikaner im Kongress führte zu einem Umdenken. Im Januar 2023 hob Verteidigungsminister Lloyd Austin das Impfmandat auf, nachdem der Kongress ein 858-Milliarden-Dollar schweres Verteidigungsgesetz verabschiedet hatte, das die Beendigung der Impfpflicht vorschrieb. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits etwa 96% der aktiven und Reserve-Militärangehörigen geimpft.
Rehabilitation der Betroffenen
Besonders erfreulich ist, dass negative Einträge in den Personalakten, die im Zusammenhang mit der Impfverweigerung standen, gelöscht werden sollen. "Ihr Dienst war damals wichtig und ist es auch heute noch", betonte Parnell. Diese späte Einsicht kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier grundlegende Persönlichkeitsrechte missachtet wurden.
Kritischer Ausblick
Diese Episode amerikanischer Militärgeschichte sollte als mahnendes Beispiel dafür dienen, wie schnell fundamentale Freiheitsrechte unter dem Deckmantel vermeintlicher Gesundheitsvorsorge ausgehebelt werden können. Die Rückkehr zur Vernunft ist zu begrüßen, doch bleibt ein bitterer Nachgeschmack angesichts der vielen Karrieren, die dieser ideologisch motivierten Politik zum Opfer fielen.
Die Wiedereinstellung dieser erfahrenen Militärangehörigen ist nicht nur ein Akt der Wiedergutmachung, sondern auch ein wichtiger Schritt zur Stärkung der amerikanischen Verteidigungsfähigkeit. Es bleibt zu hoffen, dass die politischen Entscheidungsträger aus dieser Episode die richtigen Lehren für die Zukunft ziehen.
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