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26.03.2025
15:29 Uhr

Pendlerpauschale: Millionen Deutsche kämpfen täglich mit dem Arbeitsweg - Ampel verschläft Entlastung

Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes offenbaren die erschreckende Realität des deutschen Arbeitsalltags: Rund 13,8 Millionen Arbeitnehmer waren 2020 gezwungen, die Pendlerpauschale in Anspruch zu nehmen. Im Durchschnitt legten diese Bürger täglich eine Strecke von 28 Kilometern zurück - ein deutliches Zeichen dafür, wie die verfehlte Wohnungsbaupolitik und explodierende Mieten in den Ballungsräumen die Menschen in die Peripherie treiben.

Das Auto bleibt alternativlos - trotz grüner Verbotsfantasien

Besonders bezeichnend: Ganze 84 Prozent der Pendler sind auf ihr eigenes Fahrzeug angewiesen. Dies zeigt eindrucksvoll das Versagen der ideologiegetriebenen Verkehrspolitik der Ampelkoalition. Während man in Berlin von einer autofreien Zukunft träumt, sieht die Realität anders aus: Je ländlicher die Region, desto höher der Anteil der Auto-Pendler - in Landgemeinden sind es sogar 93 Prozent.

Mittelschicht trägt die Hauptlast

Die Zahlen belegen außerdem: Es ist vor allem die arbeitende Mittelschicht, die unter den langen Arbeitswegen leidet. Mehr als die Hälfte der Pendler verdient zwischen 20.000 und 50.000 Euro brutto im Jahr, weitere 30 Prozent zwischen 50.000 und 100.000 Euro. Diese Menschen bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft - und werden durch die aktuelle Politik systematisch ausgeblutet.

Stadt-Land-Gefälle wird immer dramatischer

Die Analyse zeigt ein besorgniserregendes Stadt-Land-Gefälle: Während Großstädter durchschnittlich 24 Kilometer pendeln, müssen Bewohner ländlicher Regionen ganze 31 Kilometer zurücklegen. Ein deutliches Zeichen der zunehmenden Landflucht und des Versagens der Strukturpolitik.

Kritik an klimaideologischer Bevormundung

Bezeichnend ist die Kritik der OECD und verschiedener Ökonomen, die die Pendlerpauschale als "klimaschädlich" brandmarken. Diese weltfremde Sichtweise ignoriert die Lebensrealität von Millionen Bürgern, die keine Alternative zum eigenen PKW haben. Statt ideologischer Bevormundung braucht es endlich eine Politik, die die Interessen der arbeitenden Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt.

Ausblick: Dringender Handlungsbedarf

Die aktuelle Erhöhung der Pendlerpauschale auf 38 Cent ab dem 21. Kilometer ist nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Angesichts steigender Energie- und Kraftstoffpreise braucht es deutlich weitreichendere Entlastungen für die arbeitende Bevölkerung. Die Debatte zwischen Union und SPD über eine weitere Erhöhung kommt dabei viel zu spät und geht nicht weit genug.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland braucht dringend eine Politik, die sich wieder an den Bedürfnissen der arbeitenden Bevölkerung orientiert - statt an ideologischen Luftschlössern einer weltfremden Elite.

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