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29.01.2025
11:00 Uhr

Österreich zeigt Kante: Medizinische Versorgung nur für integrationswillige Migranten

In einem bemerkenswerten Vorstoß, der die linksliberale Willkommenskultur erschüttern dürfte, planen FPÖ und ÖVP in Österreich eine grundlegende Reform des Gesundheitssystems für Asylbewerber. Die aktuellen Koalitionsverhandlungen könnten dabei eine Zeitenwende in der Migrationspolitik unseres Nachbarlandes einläuten.

Schluss mit der Rundumversorgung auf Staatskosten

Der neue Ansatz sieht vor, dass Asylbewerber künftig nur noch eine medizinische Notversorgung erhalten sollen - ein deutlicher Kontrast zum bisherigen System der automatischen Vollversorgung über die österreichische E-Card. Diese Maßnahme würde nicht nur die Staatskasse entlasten, sondern auch ein klares Signal an potenzielle Migranten senden: Der Sozialstaat ist kein Selbstbedienungsladen.

Integration als Schlüssel zur Gesundheitsversorgung

Besonders bemerkenswert ist der innovative Ansatz bei bereits anerkannten Flüchtlingen: Ihre medizinische Versorgung soll künftig an messbare Integrationskriterien gekoppelt werden. Wer sich in die österreichische Gesellschaft einbringen möchte, wird belohnt. Wer sich verweigert, muss mit Einschränkungen rechnen.

Rechtliche Prüfung läuft

Während progressive Kreise vermutlich bereits die Alarmglocken läuten, läuft die juristische Prüfung der geplanten Maßnahmen auf Hochtouren. Ein entsprechendes Rechtsgutachten wurde bereits in Auftrag gegeben, um die Vereinbarkeit mit europäischem Recht sicherzustellen.

Diese Reform könnte ein Meilenstein in der europäischen Asylpolitik werden und zeigt einmal mehr, dass unser Nachbarland Österreich beim Thema Migration mutige Schritte wagt, während Deutschland weiter im Tiefschlaf der grenzenlosen Willkommenskultur verharrt.

Vorbild für Deutschland?

Während die Ampel-Koalition in Berlin weiter an ihrer realitätsfernen Migrationspolitik festhält, zeigt Österreich, wie moderne, konservative Politik aussehen kann. Der österreichische Weg könnte dabei durchaus als Blaupause für eine vernünftigere Migrationspolitik in Deutschland dienen.

Die geplanten Maßnahmen dürften nicht nur die Attraktivität Österreichs für Asylsuchende deutlich reduzieren, sondern auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken. Denn wer Leistungen des Staates in Anspruch nehmen möchte, muss auch bereit sein, seinen Teil zur Gesellschaft beizutragen.

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