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30.08.2023
14:15 Uhr

Orban warnt vor unterschätztem Russland: "Der Dritte Weltkrieg klopft an unsere Tür"

In einem kürzlich geführten Interview mit dem US-Star-Journalisten Tucker Carlson hat der ungarische Regierungschef Viktor Orban eindringlich vor einer Unterschätzung Russlands gewarnt. "Das ist ein sehr gefährlicher Moment, der Dritte Weltkrieg klopft an unsere Tür", so Orban. Diese Aussage fällt in eine Zeit, in der die Aktienmärkte trotz der globalen politischen Spannungen überraschend stabil bleiben. Doch wie lange noch?

Orban: "Ukraine wird den Krieg nicht gewinnen"

Orban, der seit Jahrzehnten enge Beziehungen zu Russland und insbesondere zu Kreml-Chef Wladimir Putin pflegt, erteilte den in den US-Medien genährten Erwartungen, wonach die Ukraine den Krieg gewinnen könne, eine klare Absage. "Das ist nicht nur ein Missverständnis, sondern eine Lüge", betonte er. Eine Rückgabe der strategisch wichtigen Schwarzmeer-Halbinsel Krim, die Russland 2014 annektiert hatte, sei "völlig unrealistisch".

Trump als Retter der Welt?

Interessant ist auch Orbans Sicht auf die US-Politik. Er sieht einen Ausweg aus der aktuellen politischen Sackgasse in einer Wiederwahl Donald Trumps. "Rufen Sie Trump zurück! Das ist der einzige Ausweg. Rufen Sie Trump zurück!", appellierte Orban an das amerikanische Volk. Er glaubt, dass Trump mit seiner Außenpolitik die Welt und die Menschheit retten kann.

Auf die Fakten kommt es an

Orban betonte, dass letztlich immer die "Fakten" zählen. Und diese zeigen ihm: "Seine [Trumps] Außenpolitik war das Beste für die Welt in den letzten Jahrzehnten." Wäre Trump während der russischen Invasion Präsident gewesen, hätten die Russen dies nicht tun können. "Trump ist also der Mann, der die Welt und die Menschheit retten kann", so Orban.

Orban kritisiert aggressive Haltung der NATO

Der ungarische Premier verurteilte auch die aggressive und feindliche Haltung der NATO gegenüber Russland: "Das ist eine schlechte Strategie, wir müssen damit aufhören." Er schlug eine "Vereinbarung mit den Russen über eine neue Sicherheitsarchitektur" vor, "um der Ukraine Sicherheit und Souveränität zu bieten, aber nicht die Mitgliedschaft in der NATO".

Was bedeutet das für Anleger?

Während die politischen Spannungen zunehmen, bleiben die Aktienmärkte stabil. Doch wie lange noch? Ist es an der Zeit, sich von volatilen Anlageklassen wie Aktien zu verabschieden und in sichere Häfen wie Gold und Silber zu flüchten? Es ist unbestreitbar, dass Edelmetalle in Zeiten politischer Unsicherheit und wirtschaftlicher Instabilität ihren Wert behalten und sogar steigern können. Vielleicht ist es an der Zeit, den Worten von Viktor Orban Gehör zu schenken und sich auf mögliche Turbulenzen vorzubereiten.

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