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08.09.2024
18:31 Uhr

Nur ein entfesselter Kapitalismus kann diesen Teufelskreis brechen

Nur ein entfesselter Kapitalismus kann diesen Teufelskreis brechen

Die aktuelle Krise bei Volkswagen und die Reaktion der Bundesregierung darauf zeigen einmal mehr die gefährliche Hybris, die in den höchsten politischen Kreisen Deutschlands herrscht. Die Ampelregierung glaubt ernsthaft, dass sie besser wisse, was gut für Unternehmen wie Volkswagen ist, als der Markt selbst. Dieser Glaube könnte uns alle in ein wirtschaftliches Desaster führen, das nur durch eine radikale Kurskorrektur abgewendet werden kann.

Die gefährliche Illusion der Planwirtschaft

Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, hat kürzlich in Bezug auf das EU-Verbrennerverbot betont, wie wichtig langfristige Planungssicherheit für den Standort Deutschland sei. Doch diese Aussage offenbart eine fundamentale Fehlannahme: Die Idee, dass der Staat die Wirtschaft lenken und ihr damit einen Gefallen tun könne, ist nicht nur falsch, sondern gefährlich. Der Markt ist schlauer als jeder Politiker und kann durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage Wohlstand schaffen, den staatliche Eingriffe nur zerstören.

Die Interventionsspirale: Ein Teufelskreis

Die Reaktion der Bundesregierung auf die Krise bei Volkswagen ist typisch: Subventionen für Elektroautos sollen die Wogen glätten. Doch dies ist nur ein weiteres Beispiel für die Interventionsspirale, wie sie Ludwig von Mises beschrieben hat. Jeder staatliche Eingriff führt zu weiteren Problemen, die dann wieder mit neuen Eingriffen bekämpft werden müssen. Dieser Teufelskreis beschleunigt sich, bis es kein Ausbrechen mehr gibt.

Historische Parallelen und die Gefahr des Niedergangs

Ein Blick in die Geschichte zeigt, wie gefährlich dieser Weg ist. Die Weimarer Republik reagierte auf die wirtschaftlichen Probleme nach dem Ersten Weltkrieg mit absurden Sozialausgaben, die die Inflation weiter anheizten und schließlich zur politischen Instabilität führten. Heute sehen wir ähnliche Muster: Der Staat versucht, wirtschaftliche Probleme mit frischem Geld zu lösen, was die Inflation und Staatsverschuldung weiter antreibt.

Die Lösung: Ein freier Markt

Die einzige Lösung für diese Probleme liegt in der Rückbesinnung auf die Prinzipien des freien Marktes. Der Kapitalismus hat sich als erfolgreich erwiesen, weil er Informationen liefert, die kein Politiker haben kann. Er nimmt die unendlichen Bedürfnisse der Menschen auf und bringt sie in ein Gleichgewicht aus Angebot und Nachfrage. Was wir brauchen, ist nicht langfristige Planbarkeit, sondern Offenheit und Flexibilität, damit der Markt die beste Lösung finden kann.

Volkswagen und die Zukunft der Antriebstechnologien

Die Zukunft von Volkswagen und der gesamten Automobilindustrie liegt nicht in staatlichen Vorgaben, sondern in der Fähigkeit des Marktes, die effektivsten und sinnvollsten Antriebstechnologien zu finden. Ob Elektroautos, Verbrenner, Hybrid oder E-Fuels – nur der Markt kann diese Entscheidung treffen. Politische Eingriffe führen nur zu Unsicherheit und Fehlallokation von Ressourcen.

Ein radikaler Wandel ist notwendig

Die Lage ist ernst genug, um eine radikale wirtschaftspolitische Korrektur zu fordern. Nur eine radikale Besinnung auf die Prinzipien der freien Marktwirtschaft, wie sie Ludwig Erhard mit der sozialen Marktwirtschaft im Sinne hatte, kann diesen Teufelskreis durchbrechen. Die aktuellen Maßnahmen der Bundesregierung sind nicht nur ineffektiv, sondern gefährden den Wohlstand und die Stabilität Deutschlands.

Es ist an der Zeit, den Mut zu haben, den freien Markt seine wundersame Intelligenz entfalten zu lassen. Nur so können wir aus diesem Strudel der Subventionen und Sozialausgaben ausbrechen und eine nachhaltige wirtschaftliche Zukunft sichern.

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