Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
31.10.2024
23:09 Uhr

Nordkoreanische Generäle unterstützen Russland im Ukraine-Krieg

Nordkoreanische Generäle unterstützen Russland im Ukraine-Krieg

Die jüngsten Entwicklungen im Ukraine-Krieg werfen ein neues Licht auf die internationale Unterstützung, die Russland erhält. Laut Angaben der ukrainischen Regierung sollen nordkoreanische Truppen die russische Armee verstärken. Besonders brisant ist die Nachricht, dass Generaloberst Kim Yong Bok, der Kommandant der nordkoreanischen Sturmtruppen, unter den entsandten Offizieren sein soll.

Nordkoreanische Offiziere in Russland

Nach Informationen der ukrainischen Regierung hat Nordkorea mindestens 500 Offiziere nach Russland geschickt, darunter drei Generäle, die namentlich bekannt sind. Generaloberst Kim Yong Bok, der wiederholt an der Seite von Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un aufgetreten ist, soll eine zentrale Rolle bei der Unterstützung der russischen Truppen spielen. US-Experten zufolge könnte seine Beteiligung den Einsatz nordkoreanischer Truppen im Ukraine-Krieg maßgeblich beeinflussen.

Verstärkung durch nordkoreanische Soldaten

Die US-Regierung schätzt, dass rund 10.000 nordkoreanische Soldaten nach Russland entsandt wurden, während die Ukraine sogar von bis zu 12.000 Soldaten ausgeht. Diese Zahl verdeutlicht die ernsthafte Unterstützung, die Russland von Nordkorea erhält. Berichten zufolge sind bereits etwa 8.000 nordkoreanische Soldaten in Kursk eingetroffen.

Pläne zur Integration nordkoreanischer Truppen

Den jüngsten Informationen der Ukraine zufolge planen Russland und Nordkorea, mindestens fünf Formationen aus jeweils 2.000 bis 3.000 nordkoreanischen Soldaten zu bilden. Diese sollen in russische Einheiten integriert werden, um ihre Präsenz zu verschleiern. Diese Taktik könnte darauf abzielen, die internationale Gemeinschaft zu täuschen und die wahre Stärke der russischen Truppen zu verschleiern.

Reaktionen der internationalen Gemeinschaft

Bei einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats in New York verteidigte der russische Botschafter Wassili Nebensja die Kooperation mit Nordkorea. Er erklärte, dass diese Zusammenarbeit nicht gegen internationales Recht verstoße, da die Ukraine ebenfalls Unterstützung von westlichen Verbündeten erhalte. Die USA, Großbritannien, Südkorea und die Ukraine werfen Russland jedoch vor, gegen UN-Resolutionen und die UN-Charta zu verstoßen, indem es Truppen aus einem sanktionierten Land stationiert.

Fortschritte der russischen Armee in der Ostukraine

Unterdessen meldet das russische Verteidigungsministerium die Einnahme eines weiteren Dorfes in der Ostukraine. Die Siedlung Jasna Poljana, die etwa 20 Kilometer südwestlich der Industriestadt Kurachowe liegt, wurde von russischen Soldaten eingenommen. Dies ist ein weiterer Schritt in der Offensive der russischen Armee in der Region Donezk.

Der russische Präsident Wladimir Putin hatte die Donbass-Region als „Priorität“ Russlands bezeichnet, und die jüngsten Erfolge der russischen Truppen scheinen diese Aussage zu untermauern. Die Einnahme von Städten und Dörfern in der Ostukraine zeigt die Entschlossenheit Russlands, seine Ziele in der Region zu erreichen.

Diese Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf die geopolitischen Spannungen und die komplexen Allianzen, die den Ukraine-Krieg prägen. Die Unterstützung Russlands durch nordkoreanische Truppen könnte die Dynamik des Konflikts weiter verändern und die internationale Gemeinschaft vor neue Herausforderungen stellen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“