Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
05.08.2024
09:40 Uhr

Neuseeländischer Pandemieplan: Zwangsimpfungen und staatliche Gewalt als neue Realität?

Neuseeländischer Pandemieplan: Zwangsimpfungen und staatliche Gewalt als neue Realität?

Neuseeland hat mit seiner neuesten Version des Pandemieplans eine Schockwelle ausgelöst. In dem am 12. Juli veröffentlichten Dokument wird die Durchsetzung der Impfpflicht mit Hilfe der Strafverfolgungsbehörden vorgesehen. Dies bedeutet, dass renitente Bürger zwangsweise geimpft werden können – unter Anwendung von Gewalt.

Ein beunruhigender Präzedenzfall

Der Plan, der unter dem Titel „New Zealand Pandemic Plan: A framework for action“ veröffentlicht wurde, sieht vor, dass Menschen zwangsweise isoliert oder unter Quarantäne gestellt werden, bis sie sich der „vorgeschriebenen Behandlung“ unterzogen haben. Diese Maßnahmen erinnern an totalitäre Praktiken und werfen ernste Fragen zur Wahrung der Menschenrechte auf.

Historischer Kontext und internationale Parallelen

Bereits am 19. März 2020, kurz bevor die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Covid-Pandemie ausrief, veröffentlichte der New Zealand Herald einen Artikel, der auf die Notwendigkeit einer Aktualisierung des Pandemieplans hinwies. Der Plan von 2017 basierte auf Modellierungen des Imperial College London, die später als ungenau und kontrovers bewertet wurden.

Interessanterweise ist die WHO die treibende Kraft hinter der Aktualisierung der Pandemiebereitschaft. Dies wirft Fragen auf, ob internationale Organisationen wie die WHO und einflussreiche Einzelpersonen wie Dr. Peter Hotez, der Verbindungen zu Bill Gates hat, eine Rolle in der Durchsetzung solcher Maßnahmen spielen.

Besondere Befugnisse und ihre Implikationen

Der aktualisierte Plan enthält Abschnitte über „besondere Befugnisse“, die Amtsärzten und anderen Gesundheitsbeamten übertragen werden. Diese Befugnisse erlauben es, Personen, Orte und sogar Tiere zu isolieren oder unter Quarantäne zu stellen. Besonders besorgniserregend ist die Befugnis, präventive Behandlungen vorzuschreiben, was de facto Zwangsimpfungen bedeutet.

„Ein Mitglied der Polizei darf alles tun, was vernünftigerweise notwendig ist (einschließlich der Anwendung von Gewalt), um einen Amtsarzt oder eine vom Amtsarzt bevollmächtigte Person bei der Ausübung oder Erfüllung von Befugnissen oder Aufgaben zu unterstützen.“ – New Zealand Pandemic Plan, Abschnitt 71A

Eine globale Agenda?

Ende letzten Monats kündigte die WHO ein neues Projekt an, um die Entwicklung und Verteilung von mRNA-Impfstoffen in ärmeren Ländern voranzutreiben. Dr. Peter Hotez forderte sogar den Einsatz von Sicherheitskräften, einschließlich Polizei und Militär, um der „Anti-Impf-Aggression“ entgegenzuwirken. Diese Aussagen und Maßnahmen werfen die Frage auf, ob eine globale Agenda zur Durchsetzung von Impfungen besteht.

Was bedeutet das für die Bürger?

Die Tatsache, dass die neuseeländische Regierung plant, Zwangsimpfungen mit Gewalt durchzusetzen, ist alarmierend. Dies könnte ein gefährlicher Präzedenzfall sein, der andere Länder dazu ermutigt, ähnliche Maßnahmen zu ergreifen. Die Bürger sollten sich fragen, warum solche drastischen Maßnahmen als notwendig erachtet werden und welche Auswirkungen dies auf ihre Freiheit und Rechte haben könnte.

Die Pandemie-Impfstoffindustrie scheint bereit zu sein, extreme Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Ziele zu erreichen. Es ist an der Zeit, dass die Bürger wachsam bleiben und die politischen Entscheidungen ihrer Regierungen kritisch hinterfragen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Portofrei Aktion