
MMA-Champion McGregor will EU-Migrationspakt in Irland zu Fall bringen
Der ehemalige UFC-Champion und Mixed-Martial-Arts-Superstar Conor McGregor mischt die politische Landschaft Irlands auf. Mit einer klaren Ansage zur anstehenden Präsidentschaftswahl verspricht er dem irischen Volk ein Referendum über den umstrittenen EU-Migrationspakt. Eine Ankündigung, die das politische Establishment der grünen Insel in helle Aufregung versetzt.
Demokratie statt Brüsseler Diktat
McGregor, der sich als Verfechter direkter Demokratie positioniert, machte in den sozialen Medien unmissverständlich klar: Die Entscheidung über die Umsetzung des EU-Migrationspakts müsse beim irischen Volk liegen - nicht bei einer abgehobenen politischen Elite. Der Pakt, der bis zum 12. Juni 2026 vollständig implementiert werden soll, würde die irische Souveränität in Migrationsfragen massiv einschränken.
Establishment in Aufruhr
Die politische Klasse Irlands reagiert erwartungsgemäß nervös auf McGregors Vorstoß. Premierminister Micheál Martin versuchte den populären Sportler zu diskreditieren und sprach ihm kurzerhand jegliche Legitimität ab, für das irische Volk zu sprechen. Ein durchschaubares Manöver der politischen Elite, die offenbar die Kontrolle über die Migrationsdebatte zu verlieren droht.
Dramatische Warnung vor Überfremdung
Bei seinem Auftritt im Weißen Haus am St. Patrick's Day fand McGregor deutliche Worte zur aktuellen Lage in seiner Heimat. Er warnte eindringlich vor den verheerenden Auswirkungen unkontrollierter Masseneinwanderung. Ganze Landstriche Irlands seien bereits "überrannt" worden, die angestammte Bevölkerung würde vielerorts zur Minderheit im eigenen Land. Eine Entwicklung, die der kämpferische Ex-Champion nicht länger tatenlos hinnehmen will.
Chance auf echten Wandel?
Auch wenn das irische Präsidentenamt vorwiegend repräsentativer Natur ist, könnte McGregor als Staatsoberhaupt durchaus Einfluss nehmen. Die Verfassung erlaubt es dem Präsidenten, Gesetzentwürfe zur Prüfung an den Obersten Gerichtshof weiterzuleiten oder sie ans Parlament zurückzuverweisen. Gerade bei der jungen Generation und unter politikverdrossenen Wählern könnte der charismatische Kämpfer erheblichen Zuspruch finden.
Establishment in der Defensive
Die etablierten Parteien reagieren zunehmend nervös auf McGregors politische Ambitionen. Seine klare Positionierung gegen unkontrollierte Zuwanderung und das Brüsseler Regelwerk trifft offenbar einen Nerv in der Bevölkerung. Die kommenden Monate werden zeigen, ob das irische Volk die Chance auf einen echten Politikwechsel erhält - oder ob das System McGregor mit allen Mitteln zu verhindern versucht.

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