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05.03.2025
09:17 Uhr

Merz' Milliarden-Coup: Mit Schulden zur Macht - Demokratischer Ausverkauf auf Kosten künftiger Generationen

In einem beispiellosen Manöver plant CDU-Chef Friedrich Merz noch vor seiner möglichen Kanzlerwahl einen historischen Schulden-Coup. Mit einem gigantischen Kredit von mindestens 800 Milliarden Euro - möglicherweise sogar bis zu 1,2 Billionen Euro - soll der alte, bereits abgewählte Bundestag die Weichen für seine Kanzlerschaft stellen. Ein demokratiepolitischer Skandal sondergleichen.

Der perfide Plan hinter dem Schulden-Wahnsinn

Die Strategie ist so durchsichtig wie gefährlich: Mit der einen Hälfte der astronomischen Summe sollen Rüstung und Ukraine-Hilfe finanziert werden. Die andere Hälfte - rund 500 Milliarden Euro - dient offenbar als Köder für die SPD, deren Stimmen Merz für seine Kanzlerwahl dringend benötigt. Ein politischer Kuhhandel auf dem Rücken der Steuerzahler.

Vom Stabilitäts-Verfechter zum Schulden-Kanzler

Noch im Wahlkampf hatte sich Merz als Verfechter solider Haushaltsführung inszeniert. "Die Schuldenbremse schützt das Geld der jungen Generation", tönte er vollmundig. Von seinem Wahlversprechen, mit den jährlichen Steuereinnahmen von einer Billion Euro auszukommen, ist nichts mehr übrig. Stattdessen plant er nun den größten Schulden-Coup der deutschen Geschichte - noch bevor er überhaupt zum Kanzler gewählt wurde.

Fatale wirtschaftliche Folgen

Die ökonomischen Konsequenzen dieser verantwortungslosen Politik wären verheerend. Experten warnen vor einer massiven Inflation, da weder Bauunternehmen noch Rüstungsindustrie die Kapazitäten haben, um die Milliarden sinnvoll zu verbauen. Die renommierte Wirtschaftsweise Veronika Grimm bezeichnet die Pläne als "mehr Satire als ernsthaften Vorschlag".

Ein Angriff auf die demokratische Ordnung

Besonders perfide: Der noch amtierende, aber bereits abgewählte Bundestag soll die historische Verschuldung durchwinken - eine demokratiepolitische Bankrotterklärung. Künftige Parlamente würden durch diese Entscheidung auf Jahrzehnte gebunden, ohne je darüber abgestimmt zu haben. Die Schuldenbremse, einst als Schutzwall gegen genau solche politischen Manöver eingeführt, soll dabei elegant umgangen werden.

"Es ist nicht Putin, der damit gestoppt werden kann - der lacht nur über dieses wahnwitzige Merz-Manöver. Dieser Kanzler ruiniert das Land, noch bevor er die Umzugskisten ausgepackt hat."

Die historische Dimension dieses demokratischen Ausverkaufs ist kaum zu überschätzen. Nicht einmal die Kosten der Euro-Rettung für Griechenland (280 Milliarden) oder die Bewältigung der Wiedervereinigung erreichten auch nur ansatzweise solche Dimensionen. Friedrich Merz scheint bereit, für seinen persönlichen Machthunger die finanzielle Zukunft ganzer Generationen zu opfern.

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