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09.04.2025
12:18 Uhr

Merz in der Defensive: CDU-Chef kämpft mit schwindender Zustimmung und AfD-Höhenflug

Die politische Landschaft in Deutschland erlebt derzeit tektonische Verschiebungen, die selbst hartgesottene Beobachter aufhorchen lassen. Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz, der sich bereits als künftiger Bundeskanzler sieht, steht zunehmend unter Druck – nicht nur von der politischen Konkurrenz, sondern auch aus den eigenen Reihen.

Basis murrt, während Merz beschwichtigt

Die Unruhe an der CDU-Basis ist nicht mehr zu überhören. Doch Merz, ganz der routinierte Politiker, versucht zu beschwichtigen. In einem Gespräch mit der "Zeit" beteuert er, die Führungsriegen von Partei und Fraktion stünden geschlossen hinter ihm. Eine Aussage, die angesichts der jüngsten Entwicklungen durchaus gewagt erscheint.

Dramatischer Umfrage-Einbruch erschüttert die Union

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im aktuellen Sonntagstrend des Meinungsforschungsinstituts Ipsos erlebt die Union einen regelrechten Absturz. Mit einem Verlust von fünf Prozentpunkten landet sie bei mageren 24 Prozent – und das ist noch nicht einmal das Erschreckendste. Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik liegt die AfD mit 25 Prozent vor der einstigen Volkspartei.

Merz' fragwürdige Gelassenheit

Bemerkenswert ist Merz' Reaktion auf diese historische Entwicklung. Seine Empfehlung, "nicht wie das Kaninchen auf die Schlange zu starren", wirkt angesichts der dramatischen Umfragewerte erstaunlich blauäugig. Noch bemerkenswerter ist seine Haltung gegenüber kritischen Stimmen aus dem konservativen Lager, die er kurzerhand als "nicht mehr ernst zu nehmend" abtut.

Die Union am Scheideweg

Die aktuelle Situation wirft fundamentale Fragen auf: Hat die CDU unter Merz' Führung ihre konservative Identität verloren? Die Kritik, die Union habe sich im "Staatsfetisch" verloren, wie von namhaften Publizisten angemerkt, scheint beim Parteivorsitzenden auf taube Ohren zu stoßen.

Während Merz weiterhin Optimismus verbreitet und von möglichen Erfolgen für das Land spricht, zeigen die Umfragen eine andere Realität. Die dramatischen Verluste der Union bei gleichzeitigem Erstarken der AfD deuten auf eine tiefgreifende Vertrauenskrise hin. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Merz' Strategie der demonstrativen Gelassenheit aufgeht – oder ob die CDU vor einem noch drastischeren Absturz steht.

Fazit

Die aktuellen Entwicklungen offenbaren eine besorgniserregende Tendenz: Während die etablierten Parteien, allen voran die Union, in der Wählergunst abstürzen, profitieren andere politische Kräfte von der zunehmenden Unzufriedenheit der Bürger. Es scheint, als hätte die CDU unter Merz' Führung den Kontakt zu ihrer Basis verloren – eine Entwicklung, die nicht nur für die Partei, sondern für die gesamte politische Stabilität Deutschlands bedrohliche Ausmaße annehmen könnte.

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