Mehr als 1.000 Mediziner fordern sofortigen Stopp der mRNA-Technologie
Ein erneuter Aufschrei aus der wissenschaftlich-medizinischen Gemeinschaft: Über 1.000 Mediziner und Wissenschaftler fordern den sofortigen Stopp der mRNA-Technologie. In einem neuen Manifest, das unter dem Namen „Hope Accord“ veröffentlicht wurde, verlangen die Unterzeichner eine gründliche Untersuchung der mRNA-Impfstoffe und eine Rückkehr zu ethischen Grundprinzipien in der Medizin.
Klare Forderungen im „Hope Accord“
Das Manifest, das diese Woche online ging, weist mehr als 1.000 Erstunterzeichner aus. Innerhalb kürzester Zeit folgten weitere 2.000 Unterschriften, häufig von Akademikern oder Personen aus der Gesundheitsbranche. Mittlerweile hat die Erklärung mehr als 26.000 Unterschriften gesammelt. Die zentralen Forderungen des Manifests sind:
- Die sofortige Aussetzung von mRNA-Impfstoffen aufgrund zunehmender Hinweise auf eine Verbindung zwischen der Einführung des Impfstoffs und alarmierenden Trends bei Behinderungen und Todesfällen.
- Eine umfassende Neubewertung durch unabhängige Studien zur gründlichen Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit aller COVID-19-Impfstoffe, die Transparenz und vollständige Offenlegung der Daten gewährleisten.
- Die Anerkennung und Unterstützung von Menschen, die Impfschäden erlitten haben, einschließlich der notwendigen medizinischen Versorgung und Entschädigung.
- Eine Rückkehr zu den Grundprinzipien der medizinischen Ethik, einschließlich der informierten Zustimmung, der körperlichen Autonomie und des Schutzes von Kindern.
- Eine ehrliche Untersuchung der Faktoren, die zu den gegenwärtigen ethischen und medizinischen Problemen geführt haben, darunter institutionelles Gruppendenken, Interessenkonflikte und die Unterdrückung der wissenschaftlichen Debatte.
Unterstützung von prominenten Persönlichkeiten
Auch der renommierte Kardiologe Aseem Malhotra unterstützt das Manifest und veröffentlichte dazu ein Video auf X: „Mehr als 1.000 Ärzte, Wissenschaftler und besorgte Bürger haben das HOPE-Abkommen unterzeichnet, das die Aussetzung der mRNA-Impfung und die Wiederherstellung der medizinischen Ethik fordert. Geben Sie uns Ihre Stimme, indem Sie Ihre Unterschrift hinzufügen, damit wir gemeinsam dieses verfaulte System aufräumen können.“
Reaktionen und politische Dimension
In einer Pressemitteilung erklärte die Gruppe, dass sie die medizinische Gemeinschaft und die politischen Entscheidungsträger dazu aufruft, die ethischen Verstöße der letzten Jahre zu überdenken und sicherzustellen, dass künftige Gesundheitskrisen mit größerem Respekt für ethische Prinzipien und wissenschaftliche Integrität gehandhabt werden. Ob dieser Ruf bei der Politik Gehör finden wird, bleibt abzuwarten. Doch die laute Stimme des Einspruchs ist nicht zu überhören.
Dieser Vorstoß zeigt einmal mehr, dass es eine bedeutende kritische Masse gibt, die mit der aktuellen Gesundheitsindustrie unzufrieden ist. Es bleibt zu hoffen, dass die Forderungen der Mediziner und Wissenschaftler ernst genommen werden und zu einer Neubewertung der mRNA-Technologie führen. Denn die Gesundheit und das Wohl der Bürger sollten immer an erster Stelle stehen.
Die Bundesregierung sollte sich der Verantwortung stellen und die Bedenken der Fachleute ernst nehmen. Es ist an der Zeit, dass politische Entscheidungen wieder im Sinne der Bürger und nicht im Interesse wirtschaftlicher oder politischer Agenden getroffen werden. Nur so kann das Vertrauen in das Gesundheitssystem und die Politik wiederhergestellt werden.
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