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27.05.2024
09:55 Uhr

Medizinische Expertin schlägt Alarm: Impfstoffzusätze könnten Gesundheit gefährden

Medizinische Expertin schlägt Alarm: Impfstoffzusätze könnten Gesundheit gefährden

Die renommierte Ärztin Dr. Suzanne Humphries warnt eindringlich vor den potenziellen Gefahren, die von bestimmten Zusätzen in Impfstoffen ausgehen könnten. In einem aktuellen Interview mit der Organisation Children's Health Defense betont sie, dass insbesondere das in vielen Impfstoffen enthaltene Aluminium sowie Rinderserumalbumin gesundheitliche Risiken bergen und eine umfassende Überprüfung dieser Stoffe dringend erforderlich sei.

Aluminium und Rinderserumalbumin im Fokus der Kritik

In dem Gespräch mit dem pensionierten Kinderarzt Dr. Paul Thomas hebt Humphries hervor, dass die Menge an Aluminium in Impfstoffen auf der Liste des Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in den USA bedenklich hoch sei. Aluminium, ein Metall ohne bekannte biologische Funktion im menschlichen Körper, sei bekannt für seine Toxizität für das Gehirn. Die Ärztin und Autorin weist darauf hin, dass die Aluminiumbelastung durch das Impfprogramm für Kinder, insbesondere durch die Hinzunahme von Gardasil-Impfstoffen, die empfohlenen Grenzwerte weit überschreite.

Ein weiterer bedenklicher Inhaltsstoff sei das Rinderserumalbumin, ein Protein, das aus Kühen gewonnen wird und allergische Reaktionen auslösen kann. Humphries äußert die Besorgnis, dass die Kombination dieser reaktiven Substanzen mit Aluminium zu schwerwiegenden Nierenproblemen wie einer proteinverlierenden Nephropathie führen könne, die das Filtersystem der Nieren beeinträchtigt.

Die Bedeutung der Impfstoffüberprüfung

Dr. Humphries argumentiert, dass die Anwesenheit dieser Zusätze viele der Fragen kläre, warum zunehmend Nierenerkrankungen wie die fokale segmentale Glomerulosklerose (FSGS) bei Kindern auftreten. Ihrer Meinung nach könnte eine Überarbeitung des aktuellen Impfprogramms einen bedeutenden Beitrag zur Eindämmung dieser Erkrankungen leisten.

Des Weiteren kritisiert sie die unterschiedlichen Auswirkungen von Tot- und Lebendimpfstoffen auf den Körper und bemängelt, dass Zusatzstoffe wie Sorbitol, die die Blut-Hirn-Schranke überwinden können, die gesundheitlichen Vorteile von Lebendimpfstoffen zunichtemachen könnten.

Die Rolle der öffentlichen Wahrnehmung und Gesundheitspolitik

Die Medizinerin beklagt auch die Tendenz der Gesundheitspolitik, Ängste vor Krankheiten zu schüren, anstatt präventive und heilende Behandlungen zu fördern. Sie sieht eine Verantwortung bei den Ärzten, Krankheiten adäquat zu behandeln und zu verhindern, dass durch Impfungen potenziell noch schlimmere Krankheiten entstehen könnten.

Dr. Humphries kritisiert zudem, dass die Bevölkerung oft nicht die angemessene Behandlung erhalte und schlechte Ergebnisse vorschnell Impfgegnern oder "uninformierten" Eltern angelastet würden. Ihrer Ansicht nach sollte die Gesundheitspolitik darauf abzielen, das Wohl der Bürger zu schützen und nicht die Interessen der Pharmaindustrie in den Vordergrund zu stellen.

Die Forderung nach einer gründlichen Überprüfung von Impfstoffzusätzen ist ein klares Signal an die Verantwortlichen im Gesundheitswesen, die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfungen kontinuierlich zu hinterfragen und zu gewährleisten. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen aus diesen ernsthaften Bedenken gezogen werden.

Wichtiger Hinweis: Die hier dargestellten Informationen basieren auf den Aussagen von Dr. Suzanne Humphries und reflektieren eine kritische Perspektive auf die aktuelle Impfpraxis. Leser sind angehalten, sich umfassend zu informieren und im Dialog mit medizinischen Fachkräften eigene, informierte Entscheidungen zu treffen.

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