Medienkampagne gegen das Bündnis Sahra Wagenknecht: Soros und das ZDF im Fokus
Die Berichterstattung deutscher Medien über das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat sich in den letzten Monaten dramatisch verändert. Während anfangs eine abwartende und neutrale Haltung eingenommen wurde, hat sich der Ton mittlerweile deutlich verschärft. Ein zentraler Akteur in diesem Szenario ist der umstrittene Milliardär George Soros, dessen Einfluss auf die Medienlandschaft und politische Kampagnen immer wieder für Diskussionen sorgt.
Der politische Hintergrund
Die etablierten Parteien in Deutschland, namentlich CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne, haben seit langem Angst vor der AfD. Diese Angst rührt nicht etwa von vermeintlichen rechtsextremen Tendenzen her, sondern vielmehr von der Tatsache, dass die AfD lange Zeit die einzige echte Oppositionspartei war. Mit dem Aufkommen des BSW schien eine neue politische Kraft zu entstehen, die sowohl AfD-Wähler als auch enttäuschte Wähler der Linken anziehen könnte.
Der Großangriff im Januar
Der Angriff auf die AfD begann Anfang Januar 2024 mit zwei parallelen Aktionen. Zum einen wurde die Gründung der Werte-Union durch den ehemaligen Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen medial stark begleitet. Diese neue Partei sollte eine vermeintlich gemäßigtere Alternative zur AfD darstellen. Doch Maaßens Projekt scheiterte kläglich, was die Medien zunächst nicht vorhersehen konnten.
Parallel dazu wurde eine Skandalkampagne gegen die AfD lanciert, die durch das Enthüllen eines sogenannten „Remigrations-Treffens“ von der Organisation correctiv initiiert wurde. Diese Kampagne sollte der AfD maximal schaden, was jedoch aufgrund Maaßens Scheitern nur teilweise gelang.
Sarah Wagenknecht und das BSW
Das BSW wurde anfangs von den Medien relativ freundlich behandelt, da es als potenzieller Koalitionspartner der etablierten Parteien in Ostdeutschland gesehen wurde. Diese Hoffnung zerschlug sich jedoch, als Sarah Wagenknecht Ende Juli erklärte, dass sie nur Koalitionen mit Parteien eingehen würde, die die Waffenlieferungen an die Ukraine einstellen und sich gegen die Stationierung neuer US-Raketen in Deutschland aussprechen. Diese Haltung machte eine Zusammenarbeit mit den transatlantisch ausgerichteten etablierten Parteien unmöglich.
Die Medienkampagne gegen das BSW
Nach Wagenknechts Ansage begann eine orchestrierte Medienkampagne gegen das BSW. Der „ARD-faktenfinder“ veröffentlichte einen Artikel, der das BSW als „auf Linie mit der russischen Propaganda“ bezeichnete. Nur eine Woche später forderten „ehemalige DDR-Bürgerrechtler“ die CDU auf, keine Koalitionen mit dem BSW zu bilden. Diese Bürgerrechtler sind jedoch eng mit transatlantischen NGOs verbunden, was ihre Unabhängigkeit infrage stellt.
Soros zahlt, das ZDF liefert
Am 21. August veröffentlichte das ZDF ein Interview, in dem Wagenknecht als „Wladimira Putinowa“ bezeichnet wurde. Einen Tag später folgte ein Artikel, der BSW-Wähler als rechtsextrem darstellte. Diese Artikel basierten auf einer Studie, die von der Open Society Foundation, finanziert wurde. Norbert Häring, ein kritischer Journalist, stellte fest, dass die Studie methodisch fragwürdig und voreingenommen sei.
Manipulation und politische Auftragsarbeiten
Die Berliner Forschungseinrichtung dpart, die die Studie durchführte, ist bekannt für ihre politischen Auftragsarbeiten im Interesse von Soros, der Bundesregierung und der EU. Diese Institutionen nutzen solche Studien, um ihre politischen Narrative zu untermauern und ihre Gegner zu diskreditieren.
Die Kampagne gegen das BSW zeigt einmal mehr, wie politisch motivierte Medienkampagnen in Deutschland funktionieren. Mit finanzieller Unterstützung von Akteuren wie Soros und der wohlwollenden Berichterstattung durch Medien wie das ZDF wird versucht, politische Bewegungen zu beeinflussen und zu unterdrücken, die nicht dem Mainstream entsprechen.
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