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10.04.2025
12:06 Uhr

Marode Infrastruktur: Deutschland droht Gefahr durch einstürzende Brücken

Die deutsche Infrastruktur befindet sich in einem besorgniserregenden Zustand. Während die Politik lieber in ideologische Prestigeprojekte investiert, warnt einer der führenden Brückenexperten Deutschlands vor dramatischen Folgen der jahrelangen Vernachlässigung unserer Verkehrsinfrastruktur. Professor Steffen Marx prognostiziert weitere Brückeneinstürze "im laufenden Betrieb" - ein Szenario, das fatale Folgen haben könnte.

Fatale Parallelen zur amerikanischen Infrastrukturkrise

Der renommierte Bauingenieur zieht erschreckende Parallelen zur Situation in den USA. "Wir gehen mit unseren Brücken ähnlich wie die Amerikaner um: Wir bauen sie, und dann vergessen wir sie", mahnt Marx. Zwar würden regelmäßige Kontrollen durchgeführt, doch bleiben notwendige Reparaturen meist aus. Eine gefährliche Entwicklung, die sich durch jahrzehntelange Versäumnisse der Politik manifestiert hat.

Ideologische Fehlentscheidungen statt nachhaltiger Infrastrukturpolitik

Besonders deutlich wird das Versagen der Politik am Beispiel der eingestürzten Carolabrücke in Dresden. Hier investierte ein grüner Baubürgermeister ohne fachliche Qualifikation lieber in Blumenkübel und Radwege, anstatt die marode Brücke zu sanieren. Ein Paradebeispiel dafür, wie ideologische Symbolpolitik die Sicherheit der Bürger gefährdet.

500 Milliarden Euro drohen wirkungslos zu verpuffen

Selbst das geplante Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Infrastrukturinvestitionen wird nach Einschätzung von Marx keine nachhaltige Verbesserung bringen, solange kein grundlegender Strategiewechsel erfolgt. Die bisherige Praxis des "Abreißens und Neubauens" sei die teuerste und unsicherste Variante - typisch für eine Politik, die mehr an kurzfristigen Erfolgen als an nachhaltigen Lösungen interessiert ist.

Dringender Handlungsbedarf für die Sicherheit der Bürger

Die jüngste Sperrung der A100-Brücke in Berlin zeigt, dass die Gefahr keineswegs gebannt ist. Marx plädiert für ein präventives Vorgehen: Frühere Eingriffe und regelmäßige Sanierungen könnten nicht nur Kosten sparen, sondern vor allem die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer gewährleisten. Doch dafür bräuchte es eine Politik, die sich wieder mehr an den Bedürfnissen der Bürger orientiert und weniger an ideologischen Luftschlössern.

Der Fall der Carolabrücke in Dresden, die durch wasserstoffinduzierte Spannungsrisskorrosion in Verbindung mit Materialermüdung einstürzte, könnte sich jederzeit wiederholen - dann möglicherweise mit weitaus dramatischeren Folgen. Dass beim Einsturz in Dresden keine Menschen zu Schaden kamen, war pures Glück. Ein Glück, auf das wir uns nicht verlassen sollten.

Fazit: Deutschland braucht dringend ein Umdenken

Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland eine Politik braucht, die sich wieder auf ihre Kernaufgaben besinnt: die Gewährleistung einer funktionierenden und sicheren Infrastruktur. Stattdessen werden Steuergelder in fragwürdige Prestigeprojekte investiert, während unsere Brücken buchstäblich zerbröseln. Ein Umdenken ist dringend erforderlich - bevor es zu spät ist.

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