
Linkspartei fordert Masseneinwanderung unter dem Deckmantel des Klimaschutzes
In einer Zeit, in der Deutschland bereits mit erheblichen sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen kämpft, sorgt eine Äußerung des Linkspartei-Politikers Jan van Aken für Aufsehen. In einem Interview mit der Funke Mediengruppe stellte er die These auf, Deutschland könne problemlos eine Million sogenannter "Klimaflüchtlinge" pro Jahr aufnehmen.
Realitätsferne Vorschläge in Zeiten der Krise
Van Aken, der die dramatischen Folgen des Klimawandels als Begründung für seinen Vorschlag anführt, scheint die bereits bestehenden Probleme in Deutschland völlig auszublenden. Besonders Pakistan und Bangladesch nennt er als Beispiele für Regionen, die durch den Klimawandel unbewohnbar würden - zwei Länder mit einer Gesamtbevölkerung von etwa 200 Millionen Menschen.
Deutsche Städte am Limit
Die Realität in deutschen Großstädten zeichnet bereits heute ein düsteres Bild: In Berlin beispielsweise werden bereits jetzt eine halbe Milliarde Euro jährlich für Migrantenunterkünfte ausgegeben, während gleichzeitig der Bildungsetat aufgrund steigender Schulden eingefroren werden musste.
Alarmierende Kriminalitätsstatistiken
Besonders besorgniserregend sind die aktuellen Zahlen zur Kriminalitätsentwicklung. Obwohl Menschen mit Migrationshintergrund nur etwa 14,6 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachen, sind sie laut Statistiken der Bundesregierung für 58,5 Prozent aller Gewaltdelikte verantwortlich.
"Eine völlig beherrschbare Zahl" - diese Einschätzung Van Akens zur jährlichen Aufnahme von einer Million Menschen erscheint angesichts der bereits bestehenden Probleme wie blanker Hohn.
Wohnungsnot und soziale Spannungen
Die ohnehin angespannte Situation auf dem deutschen Wohnungsmarkt würde durch einen derartigen Zustrom weiter verschärft. Schon jetzt kämpfen viele deutsche Städte mit einer dramatischen Wohnungsknappheit. Die Vorstellung, unter diesen Bedingungen jährlich eine Million weitere Menschen unterzubringen, grenzt an politische Realitätsverweigerung.
Gesellschaftliche Folgen
Die sozialen Auswirkungen einer solchen Politik wären kaum absehbar. Während die deutsche Bevölkerung unter steigenden Mieten und explodierenden Lebenshaltungskosten ächzt, würde eine weitere Massenzuwanderung den sozialen Frieden zusätzlich gefährden.
Es scheint, als hätten Teile der politischen Elite den Bezug zur Lebensrealität der Bürger völlig verloren. Statt die bestehenden Probleme anzugehen, werden neue Visionen einer grenzenlosen Einwanderungspolitik entwickelt - auf Kosten der einheimischen Bevölkerung und zu Lasten der sozialen Sicherungssysteme.
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