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18.11.2024
06:53 Uhr

Linksextremisten attackieren renommierte Schweizer Zeitung NZZ

Linksextremisten attackieren renommierte Schweizer Zeitung NZZ

Ein besorgniserregender Vorfall erschüttert die Medienlandschaft der Schweiz: In der Nacht zum Sonntag haben mehrere Dutzend vermummte Linksextremisten das Redaktionsgebäude der traditionsreichen Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) angegriffen. Der Angriff auf eine der angesehensten deutschsprachigen Zeitungen zeige einmal mehr, wie stark die Pressefreiheit auch in westlichen Demokratien bedroht sei.

Gewaltsamer Angriff auf konservative Berichterstattung

Die nicht genehmigte Demonstration eskalierte gegen 22 Uhr, als die Täter begannen, die Fassade des Redaktionsgebäudes großflächig mit schwarzer Farbe zu beschmieren. Besonders alarmierend: Die Extremisten sprühten das in Deutschland verbotene rote Hamas-Dreieck auf eine Jalousie - ein deutliches Zeichen ihrer antidemokratischen und israelfeindlichen Gesinnung.

Polizei musste mit Härte durchgreifen

Die Stadtpolizei Zürich sah sich gezwungen, mit Gummischrot und Reizstoff gegen die gewaltbereiten Demonstranten vorzugehen. Bei der Aktion konnten zehn Personen im Alter zwischen 19 und 74 Jahren festgenommen werden. Die breite Altersspanne der Täter zeige, wie tief linksextremes Gedankengut in verschiedenen Gesellschaftsschichten verankert sei.

Systematischer Angriff auf konservative Medien

Der Angriff auf die NZZ reiht sich ein in eine besorgniserregende Serie von Attacken auf konservative Medien. Die Täter, die sich selbst als "propalästinensisch" und "linksautonom" bezeichnen, scheinen nun verstärkt die freie Presse ins Visier zu nehmen. Dies könnte als Versuch gewertet werden, unliebsame Berichterstattung durch Einschüchterung zu unterbinden.

Der Anschlag auf die NZZ verdeutlicht die zunehmende Radikalisierung linksextremer Kreise, die offenbar nicht davor zurückschrecken, fundamentale Grundrechte wie die Pressefreiheit anzugreifen.

Gefährliche Entwicklung für die Demokratie

Besonders besorgniserregend ist die offensichtliche Verbindung zwischen linksextremen Gruppen und der pro-palästinensischen Bewegung. Diese unheilvolle Allianz könnte in Zukunft zu weiteren Angriffen auf Medien führen, die sich kritisch mit bestimmten politischen Strömungen auseinandersetzen.

Der entstandene Sachschaden am NZZ-Gebäude konnte bislang noch nicht beziffert werden. Weitaus schwerwiegender als die materiellen Schäden dürfte jedoch der Angriff auf die Grundwerte unserer demokratischen Gesellschaft sein.

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