
Linksextreme Chaoten terrorisieren CDU-Zentrale in Hannover - Ein weiterer Tiefpunkt politischer Radikalisierung
In einem erschreckenden Vorfall, der die zunehmende Radikalisierung des linksextremen Spektrums deutlich macht, haben militante Störer die Geschäftsstelle des CDU-Kreisverbands Hannover attackiert. Die Mitarbeiter mussten sich aus Angst vor den Randalierern in ihren Büros verbarrikadieren, während die Extremisten den Balkon des Gebäudes besetzten.
Systematischer Angriff auf demokratische Institutionen
Was sich wie eine Szene aus einem Krisengebiet anhört, spielte sich mitten in der niedersächsischen Landeshauptstadt ab. Die selbsternannten "Aktivisten" drangen gewaltsam in das Gebäude ein und terrorisierten die anwesenden Mitarbeiter. Die Polizei sprach von einer "dynamischen Lage" - ein Euphemismus für die offensichtliche Hilflosigkeit gegenüber dem linken Mob.
Verhöhnung historischer Verbrechen
Besonders perfide: Die Extremisten verhöhnten mit ihren Transparenten die Opfer des Nationalsozialismus, indem sie eine absurde Parallele zwischen CDU-Chef Friedrich Merz und Paul von Hindenburg zogen. Diese geschichtsrelativierende Gleichsetzung demokratischer Politik mit dem dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte zeigt einmal mehr die gefährliche Verblendung der linksextremen Szene.
Politische Brandstifter in Rot-Grün
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Tilman Kuban brachte es auf den Punkt: Die geistige Brandstiftung von SPD und Grünen trägt Früchte. Deren permanente Hetze gegen demokratische Positionen in der Migrationspolitik schafft den Nährboden für solche Gewaltexzesse.
"Ihr zündet das ganze Land an" - diese Warnung Kubans an die Adresse der rot-grünen Scharfmacher könnte kaum treffender sein.
Demokratische Mehrheit wird verhöhnt
Während die CDU mit ihrem Gesetzentwurf zur Begrenzung unkontrollierter Zuwanderung die Sorgen der Mehrheitsgesellschaft aufgreift, antworten linksextreme Kräfte mit Gewalt und Einschüchterung. Ihr wirres Transparent mit der Aufschrift "Knast statt Hilfe, Knüppel statt Schutz – ihr seid das Problem, nicht der 'Flüchtlingsfluss'" offenbart ihre völlige Realitätsverweigerung.
Rechtsstaat muss Zähne zeigen
Die CDU hat bereits Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs gestellt. Doch angesichts der systematischen Attacken auf demokratische Institutionen wäre ein entschlosseneres Vorgehen gegen linksextreme Strukturen dringend geboten. Der Rechtsstaat darf sich von militanten Chaoten nicht auf der Nase herumtanzen lassen.
Dieser Vorfall zeigt einmal mehr: Während sich die bürgerliche Mitte um tragfähige Lösungen für die drängenden Probleme unseres Landes bemüht, setzen linksextreme Kräfte auf Terror und Einschüchterung. Eine Gesellschaft, die solche Entwicklungen duldet, sägt an den Grundfesten ihrer demokratischen Ordnung.

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