
Linke Ideologie-Kampagne an der Uni Würzburg: Konservativer Historiker unter Beschuss
An der renommierten Julius-Maximilians-Universität Würzburg zeigt sich einmal mehr, wie weit der linksideologische Gesinnungsterror an deutschen Hochschulen bereits fortgeschritten ist. Professor Peter Hoeres und sein Mitarbeiter Dr. Benjamin Hasselhorn sehen sich einer regelrechten Hetzjagd durch linksgerichtete Studentengruppen ausgesetzt. Der fadenscheinige Vorwurf: Sie würden eine "neurechte Diskursverschiebung" betreiben.
Politisch motivierte Attacken auf wissenschaftliche Freiheit
Was sich hinter der wohlklingenden Fassade des "Studierendenparlaments" verbirgt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als orchestrierte Kampagne linker Aktivisten. Mit haltlosen Anschuldigungen versuchen vor allem die Grüne Hochschulgruppe und die Linke Liste, den konservativen Wissenschaftlern den Garaus zu machen. Der Vorwurf: Eine angeblich unzureichende Behandlung des Nationalsozialismus und vermeintliche Kontakte zu "rechtsextremen Kreisen".
CSU-Mitglied im Fadenkreuz linker Ideologen
Besonders perfide erscheint der Angriff auf Dr. Benjamin Hasselhorn. Dem CSU-Mitglied wird vorgeworfen, vor Jahren unter Pseudonym in der Zeitschrift "Sezession" publiziert zu haben - zu einem Zeitpunkt, als diese noch nicht einmal vom Verfassungsschutz beobachtet wurde. Hasselhorn distanziert sich längst klar von der Publikation, doch für die selbsternannten Gesinnungswächter zählt das nicht.
Cancel Culture in Reinform
Professor Hoeres bezeichnet die Kampagne als das, was sie ist: Ein durchsichtiger Versuch, einen missliebigen Wissenschaftler zu "canceln". Das eigentliche Ziel sei es, Hasselhorns akademische Karriere zu torpedieren und eine Vertragsverlängerung zu verhindern. Dabei zeigt sich am Lehrstuhl für Neueste Geschichte eine Vielfalt politischer Ansichten - von CSU bis zu den Jusos sind verschiedene Strömungen vertreten.
Standhafter Einsatz für wissenschaftliche Standards
Bemerkenswert ist auch Hoeres' konsequente Haltung in anderen Fragen: 2024 verließ er den Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands aus Protest gegen dessen lasche Positionierung zum Antisemitismus während des Gaza-Krieges. Ein weiterer Beleg dafür, dass hier ein Wissenschaftler mit Rückgrat zum Ziel ideologisch motivierter Angriffe wird.
Der Fall an der Universität Würzburg zeigt exemplarisch, wie an deutschen Hochschulen zunehmend ideologische Reinheit über wissenschaftliche Qualität gestellt wird. Eine kleine, aber lautstarke Minderheit versucht, unliebsame Stimmen mundtot zu machen - ein gefährlicher Trend für die akademische Freiheit in unserem Land.
"Das ist eine Verschwörungstheorie, die nicht von unseren Geschichtsstudenten kommt", stellt Professor Hoeres klar und entlarvt damit die wahren Drahtzieher dieser unwürdigen Kampagne.
Der Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine besorgniserregende Entwicklung an deutschen Universitäten, wo unter dem Deckmantel vermeintlicher "Aufklärung" zunehmend Zensur und Gesinnungskontrolle Einzug halten. Es wird höchste Zeit, dass sich mehr Akademiker diesem Trend entgegenstellen.

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