
Kriegshysterie in Deutschland: Experten warnen vor russischem Überfall - Realität oder gefährliche Panikmache?
Die Kriegspropaganda in Deutschland erreicht derzeit ein besorgniserregendes Ausmaß. Selbst renommierte Experten wie der Militärhistoriker Sönke Neitzel lassen sich zu fragwürdigen Aussagen über eine angeblich drohende russische Invasion hinreißen. Die Parallelen zur Corona-Hysterie sind dabei nicht zu übersehen.
Vom Wissenschaftler zum Kriegspropheten
Neitzel, bisher bekannt für seine nüchternen militärhistorischen Analysen, warnt nun plötzlich vor einem "letzten Friedenssommer" für Deutschland. Als Begründung führt er die üblichen Narrative an: Die veränderte sicherheitspolitische Weltlage durch Putin und Trump sowie russische Militärmanöver in Belarus. Besonders die baltischen Staaten hätten große Angst vor einem russischen Einmarsch.
Die absurde Logik der Kriegstreiber
Diese Argumentation entbehrt jeder sachlichen Grundlage. Russland hatte bereits mit der Eroberung eines schmalen ostukrainischen Grenzstreifens in einem dreijährigen Abnutzungskrieg erhebliche Schwierigkeiten. Wie sollte da ein Angriff auf die gesamte NATO auch nur ansatzweise realistisch sein?
Nukleare Realität wird ausgeblendet
Besonders besorgniserregend ist die völlige Ausblendung der nuklearen Dimension. Während des Kalten Krieges war allen Beteiligten die Gefahr einer atomaren Eskalation stets bewusst. Diese nukleare Abschreckung führte zu drei Generationen Frieden in Europa. Die heutigen "Eliten" scheinen diese fundamentale strategische Realität komplett zu ignorieren.
Deutschland: Ein Land ohne Verteidigungsfähigkeit
Die deutsche Bundeswehr ist nach jahrzehntelanger Misswirtschaft nur noch ein Schatten ihrer selbst. Marode Infrastruktur, bürokratischer Wahnsinn und eklatante Ausrüstungsmängel machen jeden Gedanken an militärische "Kriegstüchtigkeit" zur Farce. Das Beschaffungswesen verschlingt Milliarden, ohne erkennbare Ergebnisse zu liefern.
Eine gefährliche Entwicklung
Statt auf Diplomatie und Deeskalation zu setzen, wird eine gefährliche Kriegsrhetorik befeuert. Die Parallelen zu düsteren Kapiteln der deutschen Geschichte sind dabei nicht zu übersehen. Eine verantwortungsvolle Politik müsste stattdessen auf Verständigung und die Wahrung des Friedens setzen.
Die aktuelle Entwicklung erinnert fatal an vergangene Zeiten, als Deutschland schon einmal mit Kriegshysterie und Feindbildern in die Katastrophe gesteuert wurde. Aus der Geschichte nichts gelernt zu haben, wäre der größte Fehler.
Es wird höchste Zeit, dass sich in Deutschland wieder Vernunft und diplomatisches Geschick durchsetzen. Die Alternative wäre ein gefährlicher Weg in eine Konfrontation, bei der es am Ende nur Verlierer geben kann.

- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik