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31.07.2024
19:45 Uhr

Kriegsgefahr im Libanon: Bundesregierung spricht eindringliche Reisewarnung aus

Kriegsgefahr im Libanon: Bundesregierung spricht eindringliche Reisewarnung aus

Die Lage im Nahen Osten spitzt sich weiter zu. Bei einem erneuten Raketenangriff im Grenzgebiet zwischen Israel und dem Libanon sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Die Bundesregierung, vertreten durch Außenministerin Annalena Baerbock, hat deshalb eine erneute und dringliche Reisewarnung für den Libanon ausgesprochen.

Verheerender Raketenangriff auf Golanhöhen

Bereits am 27. Juli 2024 kam es zu einem tödlichen Raketenangriff auf die von Israel besetzten Golanhöhen. Zwölf Kinder und Jugendliche verloren dabei ihr Leben. Die Raketen sollen von der Hisbollah abgefeuert worden sein. Inzwischen wird mit einer militärischen Reaktion Israels gerechnet. Ein weiterer Vorfall im Norden Israels, bei dem ein 30-jähriger Zivilist durch Raketenbeschuss aus dem Libanon getötet wurde, verschärft die Situation zusätzlich.

Reisewarnung für deutsche Staatsbürger

Das Auswärtige Amt in Berlin hat bestätigt, dass sich noch etwa 1300 Deutsche im Libanon aufhalten. Ein Sprecher des Amtes erklärte: „Wir haben seit Oktober 2023 eine Reisewarnung und eine Ausreiseaufforderung für den Libanon.“ Die Bundesregierung fordert alle deutschen Staatsbürger eindringlich auf, die Möglichkeit zur Ausreise zu nutzen und dies sofort zu tun.

Bundesregierung befürchtet weitere Eskalation

Die Bundesregierung verurteilt die fortgesetzten Angriffe der Hisbollah und anderer Akteure als inakzeptabel. „Es gilt gerade in dieser angespannten Situation, eine Eskalation und einen regionalen Flächenbrand zu vermeiden. Das machen wir auch immer wieder mit unseren Partnern deutlich,“ so der Sprecher des Auswärtigen Amtes. Besonders der Iran wird aufgefordert, seinen Einfluss auf die Verbündeten in der Region geltend zu machen.

Internationale Reaktionen und Appelle zur Deeskalation

Die amerikanische Regierung hat sich ebenfalls besorgt über die jüngsten Entwicklungen geäußert und zur Deeskalation aufgerufen. Die internationale Gemeinschaft ist sich einig, dass eine weitere Eskalation in dieser ohnehin instabilen Region verheerende Folgen haben könnte.

Fazit: Dringende Handlungsaufforderung

Die Situation im Libanon bleibt äußerst angespannt und gefährlich. Deutsche Staatsbürger sind dringend aufgefordert, das Land zu verlassen. Die Bundesregierung arbeitet eng mit internationalen Partnern zusammen, um die Lage zu beruhigen und eine weitere Eskalation zu verhindern. In Zeiten wie diesen ist es wichtiger denn je, besonnen und entschlossen zu handeln.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage weiterentwickeln wird. Doch eines ist klar: Die Sicherheit der deutschen Bürger steht an oberster Stelle, und die Bundesregierung wird alles in ihrer Macht Stehende tun, um diese zu gewährleisten.

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