
Konsumflaute in Deutschland: Ampel-Politik treibt Einzelhandel in die Krise
Die wirtschaftliche Talfahrt in Deutschland setzt sich ungebremst fort. Besonders der deutsche Einzelhandel wurde zum Jahresende 2024 von einer eisigen Konsumflaute erfasst. Während andere europäische Länder noch glimpflich davonkamen, brachen die Umsätze hierzulande dramatisch ein - ein deutliches Zeichen für das schwindende Vertrauen der Bürger in die wirtschaftspolitische Kompetenz der Ampel-Regierung.
Deutsche Kaufzurückhaltung alarmierend
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit einem Minus von 1,6 Prozent im Dezember 2024 stürzte der deutsche Einzelhandel regelrecht ab. Selbst das traditionell umsatzstarke Weihnachtsgeschäft konnte den Abwärtstrend nicht aufhalten. Im europäischen Vergleich steht Deutschland damit erschreckend schlecht da - die Eurozone verzeichnete insgesamt nur einen minimalen Rückgang von 0,2 Prozent.
Spanien überholt Deutschland
Während der deutsche Einzelhandel am Boden liegt, verzeichnen südeuropäische Länder wie Spanien sogar Wachstum. Mit einem Plus von 1,4 Prozent im Dezember zeigt sich deutlich: Die oft als wirtschaftlich schwächer eingestuften Südeuropäer scheinen ihre Hausaufgaben besser gemacht zu haben als die selbsternannte Wirtschaftslokomotive Deutschland.
Ideologiegetriebene Politik als Hauptursache
Die Gründe für die deutsche Misere liegen auf der Hand: Eine ideologiegetriebene Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition, die sich mehr um Gender-Sternchen und klimapolitische Experimente kümmert als um die Sorgen der Mittelschicht. Zwar ist die Inflation zuletzt leicht zurückgegangen, doch das Vertrauen der Verbraucher in die wirtschaftliche Zukunft scheint nachhaltig erschüttert.
Die anstehende Bundestagswahl könnte nun zum Wendepunkt werden. Die Bürger haben die Möglichkeit, der wirtschaftsfeindlichen Politik der aktuellen Regierung eine klare Absage zu erteilen.
Düstere Aussichten für 2025
Experten sehen wenig Grund zur Hoffnung auf eine schnelle Erholung. Die politische Unsicherheit im Vorfeld der Bundestagswahl und die anhaltende Konjunkturflaute dürften die Kaufzurückhaltung der Verbraucher weiter verstärken. Das magere Gesamtplus von 1,0 Prozent im Jahr 2024 könnte sich bald als Strohfeuer erweisen.
Die einstige Wirtschaftsnation Deutschland scheint unter der Last überbordender Bürokratie, explodierender Energiekosten und einer verfehlten Wirtschaftspolitik in die Knie zu gehen. Eine Trendwende ist dringend erforderlich - doch dafür bräuchte es einen grundlegenden Kurswechsel zurück zu einer vernunftbasierten Wirtschaftspolitik, die den Mittelstand stärkt, statt ihn mit immer neuen Auflagen zu gängeln.

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