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16.11.2023
07:55 Uhr

Kölner Migrationspolitik: Bürger werden bei Errichtung neuer Asylheime außen vorgelassen

Kölner Migrationspolitik: Bürger werden bei Errichtung neuer Asylheime außen vorgelassen

Die Stadt Köln hat jüngst eine Entscheidung getroffen, die bei den Bürgern für Unmut sorgen dürfte. In Zukunft wird die Bevölkerung erst in einem fortgeschrittenen Stadium über die Errichtung neuer Asylunterkünfte informiert. Eine Entscheidung, die die Frage aufwirft, ob hier die Interessen der Bürger wirklich im Vordergrund stehen.

Die Stadt Köln reagiert auf negative Erfahrungen

Sozialdezernent Harald Rau gab am Freitag bekannt, dass man nicht mehr über jedes in Prüfung befindliche Objekt informieren werde. "Erst in weiter fortgeschrittenem Stadium können wir das Objekt benennen und können nicht auf alle der üblichen Einwände gegen die Errichtung neuer Unterkünfte reagieren", so Rau. Er begründete diese Entscheidung mit vermeintlich negativen Erfahrungen in der Vergangenheit. "Wir haben die Erfahrung gemacht, daß wir eine Dynamik auslösen, die niemandem guttut, wenn wir sehr früh bekanntgeben, wo welche Unterkünfte für Geflüchtete geprüft werden."

Zahl der Migranten in Köln steigt

Die Stadt Köln sieht sich derzeit mit einer steigenden Zahl von Migranten konfrontiert. Bis zu 200 Menschen pro Woche müssen aufgenommen und spontan untergebracht werden, viele von ihnen vom Westbalkan. Die Not sei aktuell so groß, dass man dort, wo es möglich ist, Plätze schaffen müsse, so Rau.

Unausgewogene Verteilung der Asylbewerber

Trotz des Bemühens, die Asylbewerber gleichmäßig in der Stadt zu verteilen, zeigt sich eine unausgewogene Verteilung. Insbesondere im Bezirk Lindenthal werden deutlich weniger Asylbewerber untergebracht. Lindenthal liegt westlich der Kölner Innenstadt und hat den geringsten Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund und ausländischen Staatsbürgern in der Stadt. Der Bezirk ist zudem eine Hochburg der Grünen, seit 2019 gewann die Partei jede Wahl mit mehr als 30 Prozent.

Kritische Stimmen

Die Entscheidung der Stadt Köln, die Bürger erst spät über die Errichtung neuer Asylunterkünfte zu informieren, dürfte für Diskussionen sorgen. Es wirft die Frage auf, ob die Interessen der Bürger in dieser Frage wirklich ausreichend berücksichtigt werden. Eine transparente Informationspolitik sieht anders aus. Es bleibt zu hoffen, dass die Stadt Köln ihre Entscheidung noch einmal überdenkt und den Bürgern die Möglichkeit gibt, sich rechtzeitig und angemessen in die Diskussion einbringen zu können.

Die Rolle der Edelmetalle in unsicheren Zeiten

In Zeiten politischer und sozialer Unsicherheit kann es sinnvoll sein, in Edelmetalle zu investieren. Gold und Silber haben sich in der Vergangenheit als stabile Werte erwiesen, die auch in Krisenzeiten ihren Wert behalten. Sie können daher eine sinnvolle Ergänzung zu einem ausgewogenen Portfolio sein.

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