
Klimaurteil in Montana: Gerichtsentscheid ebnet Weg für radikale Energiewende und stärkere China-Abhängigkeit
In einer höchst umstrittenen Entscheidung hat der Oberste Gerichtshof von Montana ein Urteil bestätigt, das die energiepolitische Zukunft des Bundesstaates grundlegend erschüttern könnte. Der Auslöser: Eine Klage von 16 Jugendlichen, die behaupteten, der Klimawandel würde ihnen schwere psychische Belastungen zufügen.
Fragwürdiges Urteil mit weitreichenden Konsequenzen
Mit einer überraschenden Mehrheit von 6:1 Stimmen entschieden die Richter, dass Montana bei der Genehmigung von Öl-, Gas- und Kohleprojekten künftig die Auswirkungen auf den Klimawandel berücksichtigen müsse. Dabei ignorierten sie völlig die Tatsache, dass Montana weniger als 0,5 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verursacht.
Ideologie statt Sachverstand
Der republikanische Gouverneur Greg Gianforte warnte bereits vor den dramatischen Folgen: Steigende Energiepreise für hart arbeitende Bürger und eine Flut von kostspieligen Klagen auf Kosten der Steuerzahler. Das Urteil könnte den pragmatischen Energiemix des Bundesstaates gefährden, der bisher sowohl auf fossile als auch erneuerbare Energien setzte.
Die China-Falle schnappt zu
Besonders besorgniserregend ist die zu erwartende verstärkte Abhängigkeit von China. Der vermeintliche Umweltschutz führt direkt in die Arme der chinesischen Wirtschaft, die bereits jetzt über 80 Prozent der für Batterien benötigten Mineralien kontrolliert. Die bittere Ironie: China baut weiterhin Kohlekraftwerke, um diese Mineralien zu verarbeiten.
"Dieses Urteil öffnet der ideologisch getriebenen Zerstörung unseres ausgewogenen Energieansatzes Tür und Tor", warnte ein führender Energieexperte.
CO2: Dämonisierung eines lebenswichtigen Gases
Die fundamentale Fehleinschätzung des Gerichts zeigt sich besonders in der Behandlung von CO2 als Schadstoff. Dabei ist Kohlendioxid ein essenzieller Bestandteil des natürlichen Kreislaufs und unverzichtbar für das Pflanzenwachstum und damit die gesamte Nahrungskette.
Strategische Schwächung der USA
China nutzt diese Entwicklung geschickt aus. Während die USA sich selbst durch überzogene Umweltauflagen schwächen, baut das Reich der Mitte seine Dominanz bei kritischen Rohstoffen weiter aus. Erst kürzlich wurden neue Exportbeschränkungen für wichtige Mineralien verhängt, die die US-Technologiebranche und das Militär dringend benötigen.
Die vermeintlichen Klimaschützer haben mit ihrer Klage einen Pyrrhussieg errungen, der letztlich zu mehr globaler Umweltverschmutzung und einer gefährlichen Abhängigkeit von autoritären Regimen führen könnte. Ein hoher Preis für ein wenig "grünes" Gewissen.

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