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15.11.2024
05:45 Uhr

Klimagipfel 2024: Westliche Steuerzahler sollen Billionen für fragwürdige Klimaziele bereitstellen

Klimagipfel 2024: Westliche Steuerzahler sollen Billionen für fragwürdige Klimaziele bereitstellen

Die 29. Weltklimakonferenz in Baku entwickelt sich zu einem beispiellosen Verteilungskampf um westliche Steuergelder. Während die bisherige Zusage der Industrieländer von jährlich 100 Milliarden Dollar bereits als unzureichend gilt, fordern sogenannte Experten nun astronomische Summen von bis zu 1,3 Billionen Dollar pro Jahr bis 2035.

Massive Erhöhung der Klimafinanzierung gefordert

Die Verhandlungen gestalten sich äußerst schwierig, da viele westliche Staaten ihre bisherigen Finanzzusagen nicht erfüllt haben. Dies hat das Misstrauen der Entwicklungsländer weiter verstärkt. Während die USA und die EU darauf drängen, dass auch China und die wohlhabenden Ölstaaten ihren Beitrag leisten sollten, zeigt sich besonders die österreichische "Klimaministerin" Leonore Gewessler weiterhin großzügig mit dem Geld der heimischen Steuerzahler.

WHO als ideologischer Wegbereiter

Besonders bemerkenswert ist die Rolle der Weltgesundheitsorganisation, die sich zunehmend als Propagandainstrument der Klimabewegung positioniert. Mit teils drastischen Behauptungen wird versucht, einen direkten Zusammenhang zwischen Klimawandel und gesundheitlichen Risiken herzustellen. Die Organisation geht sogar so weit zu behaupten, dass jährlich bis zu 8 Millionen Menschen durch Luftverschmutzung sterben würden - eine Zahl, die kritisch hinterfragt werden muss.

Erste Risse im System werden sichtbar

Während sich rund 40.000 Teilnehmer zum Klimagipfel versammeln, zeigen sich bereits deutliche Ermüdungserscheinungen. In einem bemerkenswerten Schritt hat der argentinische Präsident Javier Milei seine 80-köpfige Delegation zurückbeordert. Auch die Ankündigung der USA, erneut aus dem Pariser Klimaabkommen auszusteigen, deutet auf ein Bröckeln des internationalen Klimakonsenses hin.

Die wahre Intention dieser Konferenz scheint weniger der Umweltschutz zu sein, als vielmehr eine gigantische Umverteilung von Steuergeldern aus den westlichen Industrienationen.

Kritische Stimmen werden lauter

Experten warnen zunehmend vor den wirtschaftlichen Folgen dieser ausufernden Klimapolitik. Die geforderten Summen würden die Wirtschaftskraft vieler Länder übersteigen und könnten zu massiven sozialen Verwerfungen führen. Dabei wird oft übersehen, dass die Anzahl der kältebedingten Todesfälle weltweit die der hitzebedingten bei weitem übersteigt - ein Fakt, der in der aktuellen Klimadebatte kaum Beachtung findet.

Fazit

Der Klimagipfel, der am kommenden Sonntag endet, wird vermutlich weniger zur "Rettung des Klimas" beitragen, als vielmehr zu einer massiven Umverteilung von Steuergeldern führen. Die Frage, ob diese gewaltigen Summen tatsächlich einen messbaren Effekt auf das Weltklima haben werden, bleibt dabei unbeantwortet.

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