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21.06.2024
18:28 Uhr

Joshua Kimmich: Opfer der medialen Impf-Inquisition

Joshua Kimmich: Opfer der medialen Impf-Inquisition

Im Jahr 2021 wurde Joshua Kimmich, ein herausragender Fußballer und Nationalspieler, aufgrund seiner Impfskepsis von den deutschen Medien zum Staatsfeind erklärt. Eine neue ZDF-Dokumentation zeigt nun das psychologische Ausmaß der Anfeindungen, denen er ausgesetzt war. Doch eine Entschuldigung seitens der Medien bleibt aus.

Ein Vorzeigesportler im Kreuzfeuer

Kimmich, bekannt als ehrgeiziger und vorbildlicher Sportsmann, wurde aufgrund seiner kritischen Haltung gegenüber den neuen Covid-19-Impfstoffen massiv angefeindet. Im Oktober 2021 äußerte er öffentlich seine Skepsis und betonte, dass es noch keine repräsentativen Langzeitstudien gebe. Diese legitime Einstellung führte zu einer medialen Hetzjagd, die ihn schließlich dazu drängte, sich doch impfen zu lassen.

Mediale Hetze und gesellschaftlicher Druck

Die deutschen Medien ließen keine Gelegenheit aus, Kimmichs Skepsis zu dramatisieren und ihn als unsolidarisch darzustellen. Titel wie „Nicht nur Privatsache“ (Die Zeit) und „Wenn der Impfstatus zur Gefahr für den sportlichen Erfolg wird“ (Der Spiegel) machten die Runde. Bei Sky wurde ihm mangelndes Verantwortungsbewusstsein vorgeworfen. Die mediale Hetze führte dazu, dass Kimmich sich mehrfach rechtfertigen musste und unter enormem Druck stand.

Die Wende: Eine neue Perspektive

Zweieinhalb Jahre später berichten dieselben Medien nun neutraler und greifen die ZDF-Dokumentation „Anführer und Antreiber“ auf, die tiefe Einblicke in Kimmichs Gedankenwelt bietet. Der Spiegel schildert die psychischen Belastungen, die Kimmich nach wie vor einholen, und Die Zeit übernimmt eine dpa-Meldung über die Dokumentation. Doch eine Entschuldigung für die damalige Hetze bleibt aus.

Kimmichs Leidensweg

In einem Interview im Oktober 2021 musste Kimmich mit leiser und zurückhaltender Stimme bestätigen, dass er ungeimpft sei. Er betonte immer wieder, dass es noch keine repräsentativen Langzeitstudien gebe. Dennoch wurde ihm fehlende Solidarität und mangelndes Verantwortungsbewusstsein attestiert. Die eigenständige Denkweise des Fußballers wurde nicht anerkannt, sondern als Gefahr für den sportlichen Erfolg des FC Bayern dargestellt.

Finanzielle und persönliche Konsequenzen

Während seiner Quarantänezeit als Kontaktperson erhielt Kimmich vom FC Bayern kein Gehalt. Das Vertrauen war zerstört, er fühlte sich alleingelassen. In der neuen ZDF-Dokumentation beschreibt er diese Zeit als „brutal“ und betont, dass es für ihn nahezu unmöglich war, ohne Impfung weiter Fußball zu spielen.

Die fehlende Entschuldigung

Obwohl Kimmichs Bedenken im Nachhinein als berechtigt gelten, haben sich die Medien nicht bei ihm entschuldigt. Die Redaktionen, die damals als Sprachrohr einer Kampagne gegen ihn fungierten, haben ihre Rolle vergessen. Eine Entschuldigung würde ihr Gesicht verlieren lassen. Stattdessen schwimmen sie weiter im Einheitsbrei der Heile-Welt-Medien, die nicht einsehen wollen, dass die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie den größten Schaden angerichtet haben.

Ein Appell an die Medien

Es ist an der Zeit, dass die Medien ihre Fehler eingestehen und sich bei Joshua Kimmich entschuldigen. Die Hetze und der Druck, dem er ausgesetzt war, sind nicht zu rechtfertigen. Stattdessen sollten die Medien kritisch hinterfragen, welche Rolle sie in der Pandemie gespielt haben und wie sie in Zukunft verantwortungsvoller berichten können.

Joshua Kimmich hat gezeigt, dass eigenständiges Denken und eine kritische Haltung wichtig sind. Es ist an der Zeit, dass dies auch von den Medien anerkannt wird.

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