Joe Biden wird als Präsidentschaftskandidat der Demokraten ausgetauscht
Die US-Politik hat wieder einmal ihre Berechenbarkeit unter Beweis gestellt. Wie bereits im Mai vermutet, wird Joe Biden nach der ersten Präsidentschaftsdebatte am 27. Juni als Kandidat der Demokratischen Partei abgesetzt. Die Debatte, die ungewöhnlich früh stattfand, offenbarte Bidens Demenz in aller Öffentlichkeit und führte nun zu seiner Ablösung.
Eine vorhersehbare Entwicklung
Die frühe Ansetzung der TV-Debatte war ein deutliches Zeichen dafür, dass die Demokraten einen neuen Kandidaten präsentieren wollen. Normalerweise finden solche Debatten erst in der heißen Phase des Wahlkampfes statt, also Ende September oder Oktober. Die Tatsache, dass die Debatte dieses Mal bereits vor den Parteitagen im August stattfand, deutete darauf hin, dass Biden nicht die erste Wahl der Demokraten für den Wahlkampf gegen Donald Trump ist.
Bidens Demenz als ausschlaggebender Faktor
Während der Debatte am 27. Juni konnte Biden seine Demenz nicht verbergen. Diese offen zur Schau gestellte Schwäche macht ihn für die Parteiführung untragbar. Es wird erwartet, dass die Demokraten auf ihrem Parteitag im August einen neuen Kandidaten ernennen werden, der sowohl der Parteielite als auch den Geldgebern der Partei besser gefällt und telegener ist, um Trump schlagen zu können.
Strategische Vorbereitung der Demokraten
Die Demokraten haben bereits vorgesorgt, falls Biden nicht freiwillig zurücktreten sollte. Der Bericht des Sonderermittlers Robert Hur, der Biden als „alten Mann mit schlechtem Gedächtnis“ beschreibt, könnte genutzt werden, um Biden offiziell als amtsunfähig zu erklären. Damit würde der Weg für einen neuen Kandidaten frei, ohne dass störende Vorwahlen notwendig wären.
Medien als Erfüllungsgehilfen
Bemerkenswert ist die Rolle der westlichen Medien in diesem Prozess. Noch vor wenigen Wochen wurde jeder, der Bidens Demenz ansprach, als Verschwörungstheoretiker abgestempelt. Nun haben sich die Medien blitzschnell umgestellt und fordern Bidens Ablösung. Alleine im bisher Biden-treuen Spiegel erschienen nach der Debatte mehrere Artikel, die den Austausch Bidens fordern.
Ein orchestriertes Spektakel
Das gesamte Spektakel, das in der Nacht der Debatte stattfand, scheint von langer Hand vorbereitet gewesen zu sein. Die westlichen Medien, die noch bis vor Kurzem Biden als ihren Helden feierten, haben nun auf Kommando ihre Berichterstattung geändert und Biden in einer gigantischen Medienkampagne vernichtet. Diese Vorhersehbarkeit der Medien zeigt einmal mehr ihre Rolle als treue Erfüllungsgehilfen der US-Demokraten.
Die Frage nach dem Nachfolger
Nun bleibt die spannende Frage, wer Bidens Nachfolger als Präsidentschaftskandidat der Demokraten wird. Es wird spekuliert, dass bereits ein Alternativkandidat eingeweiht ist, der den Anforderungen der Parteielite und ihrer Sponsoren entspricht. Ob dieser Kandidat jedoch gegen Trump bestehen kann, bleibt abzuwarten.
Die kommenden Wochen und Monate werden zeigen, wie sich die Situation weiterentwickelt und ob die Demokraten mit ihrem neuen Kandidaten erfolgreich sein werden. Eines ist jedoch sicher: Die politische Bühne in den USA bleibt weiterhin spannend und unvorhersehbar.